09-08-2024, 18:41
Hallo zusammen,
ich wäre euch sehr dankbar für einen Rat!
Folgende Situation:
Ich, Mitte 30, sicheres Nettoeinkommen von knapp 4000, vor kurzer Zeit ungewollt ein Kind mit Freundin gezeugt; sie hat ebenfalls ein sicheres Einkommen.
Es handelt sich aber nicht gerade um eine besonders "stabile" Beziehung.
Macht es Sinn, eine notarielle Beurkundung hinsichtlich des Kindesunterhaltes zu machen und den Unterhalt darin im Innenverhältnis auf den Mindestunterhalt zu begrenzen? Sie würde es machen, möchte aber im Trennungsfall auch auf jeden Fall das Kind bei sich. Habe mich erkundigt und im Innenverhältnis ist sowas wohl möglich.
Aber: Sollte man das überhaupt machen oder sollte man es im Trennungsfall dann einfach drauf ankommen lassen und weniger zahlen?
Was passiert, wenn ich einfach immer stur den Mindestunterhalt zahle? Ich möchte gerne die Verhältnisse des Kindes sichern, aber ich möchte nicht unnötig an die KM abdrücken müssen.
1. Würde sie sich überhaupt mit mir wegen 150-200 Euro mehr mit mir "anlegen"?
2. Wie schnell bekäme ich rechtliche Probleme, wenn ich weniger, aber zumindest den Mindestunterhalt zahle?
Danke euch vielmals!
Beste Grüße
Dionysos
ich wäre euch sehr dankbar für einen Rat!
Folgende Situation:
Ich, Mitte 30, sicheres Nettoeinkommen von knapp 4000, vor kurzer Zeit ungewollt ein Kind mit Freundin gezeugt; sie hat ebenfalls ein sicheres Einkommen.
Es handelt sich aber nicht gerade um eine besonders "stabile" Beziehung.
Macht es Sinn, eine notarielle Beurkundung hinsichtlich des Kindesunterhaltes zu machen und den Unterhalt darin im Innenverhältnis auf den Mindestunterhalt zu begrenzen? Sie würde es machen, möchte aber im Trennungsfall auch auf jeden Fall das Kind bei sich. Habe mich erkundigt und im Innenverhältnis ist sowas wohl möglich.
Aber: Sollte man das überhaupt machen oder sollte man es im Trennungsfall dann einfach drauf ankommen lassen und weniger zahlen?
Was passiert, wenn ich einfach immer stur den Mindestunterhalt zahle? Ich möchte gerne die Verhältnisse des Kindes sichern, aber ich möchte nicht unnötig an die KM abdrücken müssen.
1. Würde sie sich überhaupt mit mir wegen 150-200 Euro mehr mit mir "anlegen"?
2. Wie schnell bekäme ich rechtliche Probleme, wenn ich weniger, aber zumindest den Mindestunterhalt zahle?
Danke euch vielmals!
Beste Grüße
Dionysos