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07-04-2018, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-04-2018, 13:10 von HeinrichH.)
Ja leider kam es dich so. Trotz der vielen guten Einigungsvorsätze. Der mMiir hat wohl seine Schuldigkeit getan.
Ich weiß ihr habt es mir auch geraten früher alles zu beenden. Wenn man selbst in der Situation steckt und Kinder im Spiel ist versucht man einiges.
Ich habe mich dann an einem Punkt getrennt wo ich für mich alles probiert habe was in meiner Macht steht. Und vor allem wo sie die letzten Monate immer mehr gegen meinen Sohn hetzte, ihn mir gegenüber mit Schimptiraden eindeckte. Teilweise bin ich kein einfacher Typ. Jeder hat seine Macken. Nichts desto trotz kam es von ihr insgesamt sieben mal zu Ünergriffen. Einige habe ich dann auch mal aufgenommen. Nützt mir nirgendwo etwas. Wer aber mit Abstand von einiger Zeit vielleicht doch Selbstzweifel bekommt, dem rücken solche Aufnahmen den Kopf wieder zurecht.
Schon erstaunlich den alten Thread hier zu sehen und wie aktuell er noch ist.
Danke Flo für deine Worte. Diese Erniedrigung mit begleiteten Umgängen gehe ich nicht ein. Sie hatte. Damals schon probiert mich mit Dem Thema Unterhalt aus der Reserve zu locken. War dann doch heiße Luft. Sie stilisiert sich gern als Opfer. Naja..mal sehen was passieren wird.
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(07-04-2018, 13:03)HeinrichH schrieb: Ich weiß ihr habt es mir auch geraten früher alles zu beenden.
Es war auch schon ziemlich früh klar, dass du zu denen gehörst, die das nicht befolgen. Hart, aber ehrlich: Ich finde, du hast Glück gehabt und es hätte weit schlimmer weitergehen können. Mit krimineller Energie der Ex wärst du vielleicht sogar eingefahren, da braucht bloss in einem geplanten oder emotionalen Ausbruch eine tatsächliche Verletzung bei ihr entstehen, die dann dir zugerechnet wird.
Dass es knallt, war von Anfang an zu erwarten, ist ja immer wieder passiert und es wurde dir ja oft genug gesagt. Das Annäherungverbot jetzt ist eine ziemlich milde und kurze Methode, die dich dazu bringen wird, das zu tun was du schon vor langer Zeit hättest tun müssen: Eine tatsächliche Trennung. Endlich.
Ich hoffe ja noch, dass du vielleicht ein klein die andere Seite dieser Münze, nämlich dich selbst in den Fokus nimmst und den Schritt zu einer Therapie machst. Beziehungen zu gestörten Damen entstehen nicht zufällig und es ist auch kein Zufall, dass du mit so einer Person verklemmt geblieben bist. Wenn du das Puzzlestück auf deiner Seite nicht erkennst, ist es besser sich generell von Personen mit XX-Chromosom fernzuhalten, ausser du bist Masochist und liebst den Frust kaputter Wiederholungen.
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(07-04-2018, 13:03)HeinrichH schrieb: Nichts desto trotz kam es von ihr insgesamt sieben mal zu Ünergriffen. Einige habe ich dann auch mal aufgenommen. Nützt mir nirgendwo etwas. Wer aber mit Abstand von einiger Zeit vielleicht doch Selbstzweifel bekommt, dem rücken solche Aufnahmen den Kopf wieder zurecht.
@Heinrich
was ich bedingt durch die Erfahrung mit meiner eigenen Geschichte in deinen Fall versuchen würde:
Beweisbare Gewalttätigkeiten der Frau anzeigen.
hier unbedingt Anzeige wegen Falschbeschuldigung machen
evtl. Vorbereitung für Klage wegen Schadenersatz dadurch (Belege für Kosten wegen auswärtiges Wohnen, Anwaltskosten, Schmerzensgeld)
sich selbst innerlich von einen möglichen, sinnvollen Umgang mit dem Kind distanzieren um eine emotionalen Erpressbarkeit durch die Mutter und Behörden zu vermeiden
Evtl. wegen der psychischen Belastungen zum Arzt gehen
Oberste Priorität über dein Vorgehen sollte meinen Eindruck nach wohl sein, die Trennung weiter konsequent durch zu ziehen und keinerlei Wiederannäherung zulassen.
Ähnlich wie bei dir anscheinend versuchte ich Mitte der 90er Jahre in ähnlichen Situationen an einer vermutlich ähnlichen Beziehung fest zu halten (auch wegen eines gemeinsamen Kindes), Lösungen zu finden, dazu den Dingen auf den Grund zu gehen. - und dann mal schauen, ob was "reparierbar" ist.
Als Ergebnis kam ich damals auf eine nicht diagnostizierte Borderlinestörung meiner damaligen Beziehungspartnerin. Ich brauchte ein paar Jahre bis zur Erkenntnis, dass mein verspürter Leidensdruck, durch die Beziehung verursacht, nur durch eine Trennung von der Frau beendet werden konnte.
Die Hoffnung dauf Besserung los zu lassen, bei Wiederannäherung mit der Mutter und Kind konsequent eine Grenze zu setzen war mir nicht leicht gefallen. Im Nachhinein gesehen hat es nie eine andere Lösung gegeben.
Bei mir war es so, dass die räumliche Trennung aus dem gemeinsamen Haus dann während der Schwangerschaft vollzogen war, ich aber fast noch eineinhalb Jahre lang mit Kind und der Frau Unternehmungen machte, z.B. auch in Urlaub fuhr und auch bei der Einrichtung ihrer Wohnung half. In der Zeit liefen von ihrer Seite aus üble Verleumdungen, Stalking, Telefonterror, Gewalttätigkeiten, Kindesentzug, Hausfriedensbruch, mehrere Ersatzväter, Intrigen uem. Das hätte ich mir sparen sollen. Allerdings hätte ich dann in den "guten Phasen der Mutter" nicht mal die ersten zwei Lebensjahre unseres Kindes wenigstens zeitweise erleben können, was mir auch was positives gegeben hat. Kontakt besteht heute trotzdem keiner zum mittlerweile erwachsenen Kind.
Im Bezug auf ihre Gewalttätigkeiten mir ggü. hätte ich es im Nachhinein gesehen, zeitnah anzeigen und versuchen sollen zu verfolgen, als die Gelegenheit da war, ich aber u.a. auch aus Scham, falschen Loyalitätsdenken ihr ggü.und einen laufenden Verfahren wegen Umgang mit meinen Kind nicht tat. - z.B. bei einen von ihr blau geschlagen Ohr von mir nicht zum Arzt ging (wäre ein Beweis gewesen), bei einen Messerangriff von ihr nicht die Polizei alarmierte. Bei einen Hausfriedensbruch bei mir ihrerseits benachrichtigte ich die Polizei, bis sie ankam hatte sie aber meine Wohnung verlassen. Ein über das Ausmaß ihrer Attacken (extrem laute Beschimpfungen, Schläge mit ihren Füßen gegen meine Wohnungstüre) entsetzter Nachbar hatte sich sofort angeboten, als Zeuge für mich auszusagen - ich hätte sie damals anzeigen sollen, was ich wiederum nicht tat.
Durch eine neuerliche Intrige gegen einen meiner damaligen Nachbarn hat sie es dann so gedreht, als Gewaltopfer da zu stehen, arbeitet seit damals meines Wissens fast nichts mehr und zieht anscheinend zwei Jahrzehnte lang bei sämtlich möglichen Hilfsorganisationen Geld und Hilfen für Gewaltopfer ab.
Bei einer neuerlichen Bedrohung der Frau paar Jahre später, mich erschießen zu lassen, habe ich Anzeige gegen sie erstattet - der Polizist meinte aber, ob ich das ohne Beweis schon ernst meinen würde mit der Anzeige, denn dann müsse er sie ja vernehmen. Ich musste damals auf der Polizeiwache drauf bestehen, dass die Anzeige aufgenommen wurde, sie wurde aber von der Staatsanwaltschaft eingestellt wegen - "keinen öffentlichen Interesse".
Trotz der Erfolglosigkeit der Anzeigen waren die Anzeigen für mich auch eine Hilfe, um mich weiter innerlich von den Gedanken einer gemeinsamen (mich schädigende) Zukunft mit der Frau zu distanzieren. Auch für den nachfolgenden Vater des zweiten Kindes der Frau hätte es für dessen Glaubwürdigkeit einen positiven Einfluss nehmen können, falls nur ein Strafverfahren erfolgreich gewesen wären - ich erfuhr viele Jahre später, dass er untergetaucht ist. Leider hat er keinen Kontakt zu mir gesucht, er hatte vermutlich mit ähnlichen Problemen zu tun.
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Also diese Sache ist definitiv total durch und beendet für mich. Wenn ich einmal einen Schlussstrich ziehe dann komplett. Ich hatte auch gute Frauen in meinem Leben ohne Knacks. Mit der Mitter meines Sohnes hab es auch keine gute Trennung. Aber es hat sich normalisiert.
Diese Frau kommt mir nicht mehr in meine vier Wände. Ich hoffe inständig sie hat den Umzug nicht abgeblasen und werde es die Tage sehen. Selbst wenn sie mehr geräumt hat als ihr gehört. Das ist alles ersetzbar. Gesundheit nicht! Ein zweites Leben hat niemand. Wir kommen die nächste Zeit gut unter. Kosten halten sich deswegen im Rahmen.
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Interessante Theorie. Bindungsverhalten spielt in der Tat eine Rolle. Bei uns war alles bestens bis sie schwanger wurde. Dann wendete sich das Blatt. Ging genau drei Wochen danach los. Sie hat eine Belastungsstörung. Habe ich auch erst später aus ihrer Verwandtschaft erfahren.
Mein Frauenbild ist zerstört. Ich habe kein Interesse mehr an einer Beziehung. Vasketomie hatte ich schon in der Schwangerschaft. In's Bett immer gern. Mein Umgang mit Frauen werde ich umstellen. Da hat sich sehr viel geändert in meinem Denken. Je mehr du gibst, je mehr wirst ausgenommen.
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Der Glaube, das sei Glück oder Pech ist Teil des Problems. Frage dich mal, welches Puzzlestück du bist, wenn du dich mit dem Puzzlestück solcher Frauen so gut verbindest.
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Ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an. Immer bei sich selber anzufangen.
Die Situation. Wie auch immer kranke Beziehungen, Hass- Liebe und ähnliches kenne ich leider auch. Aus meinen eigenen Erfahrungen hinzufügen möchte ich: Agiere sehr vorsichtig. Versuche andere Muster. Tracke konstruktives und destruktives Verhalten.
So schnell begibt man sich wieder in ähnliche Verhaltensmuster. Auch wenn man sagt: Nein, Nie wieder tue ich dieses oder jenes. Das Gehirn versteht das nicht. Anders ausgedruckt: Es fängt mit dem eigenen Denken an. Oder, um Alan Watts zu zitieren: Sei vorsichtig was Du Dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.
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Bei meinem Kollegen dreht die BL-Mutti gerade am ganz grossen Rad. Verleumdung bei Fratzenbook und beim Arbeitgeber.
Ich kann nur dazu raten, sich frühzeitig mal darüber zu informieren was die KM im Fall einer Konflikttrennung und bei Strafanzeigen wegen häuslicher Gewalt so auf den einschlägigen Seiten im Netz hinterlässt und dann konsequent mit allen legalen Instrumenten feuern, die das Persönlichkeitsrecht und das Strafecht so bietet. Erstaunlich viel, wenn die richtigen Beweise in gerichtsfester Form rekonstruiert werden können.
https://www.mimikama.at/allgemein/screen...-atomshot/
Er hat da übrigens andere Erfahrungen mit Behörden gemacht. Die waren erstaunlich professionell und haben das schön gegen die Ex durchgezogen. Zumindest auf diesen Kanälen ist jetzt Ruhe, dafür läuft es jetzt über die Kinder und über bestimmte Verwandte die von der BL-Mutti ins Boot geholt werden möchten.
Ich kann nur dazu raten, sich grundsätzlich abzusichern und sei es "nur" über eine Tonbandaufzeichnung die im Falle von Begegnungen mit der Mutter mitläuft. Zum Arzt sollte man schon deswegen gehen um im Falle einer Anklage strafmildernde Umstände geltend zu machen oder um sich eine hübsches Attest zuzulegen mit dem der Unterhalt reduziert werden kann. In diese Prozessfalle tappen viele BL-Muttis und ihre unvermeidlichen Anwälte noch einmal gerne hinein.
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Danke für die Tipps. Was Tonaufzeichnungen angeht dachte ich immer diese haben keine Rechtskraft.
Heute kam ein Anruf der Polizei dass sie die Wohnung freigegeben hat. Wir konnten zurück. Sie ist weg.
Das waren doch unerwartete gute Nachrichten.
Mercedes_AMG
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Mich wundert das schon etwas, dass du freiwillig zurück in die Wohnung gehst.
Tue Dir selber den Gefallen und schreibe auf, was Alles fehlt.
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Wenn sie wirklich weg ist, dann ist alles okay. Vielleicht beim ersten Wiederbetreten einen Dritte mitnehmen.
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Ja sie war weg. Einige Sachen sind hier geblieben. Einiges von mir weg. Wird die Tage über dritte getauscht.
Heute kam auch prompt der Anruf vom Jugendamt weil die Polizei Meldung machte. Das JA muss ab Eingang der Medlung innerhalb von 24h reagieren
Da ein Kind bei mir lebt, wollte die Sachbearbeiterin mit mir sprechen. Sogar sofort vorbei kommen.
War ein lockeres Gespräch. Ich habe gute Referenzen hier beim JA.
Für das Baby bei meiner neuen Ex jetzt ist die Nachbarstadt zuständig.
Hier bin ich mir grad unsicher wie ich weiter vorgehe. Ob ich Kontakt aufnehmen wann denn der Umgang startet jetzt wo meine Ex raus ist. Mit der Anzeige im Rücken werde ich sicher mit offenen Armen empfangen. Meine Ex hat auch noch einen Einzeltermin bei unserer Beraterin. Die weiß Bescheid was los war. Mal schauen ob sie die Wogen glätten kann
Spätestens kommende Woche will ich aber tätig werden.
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Gott sei Dank bist du jetzt wenigstens in deiner Wohnung. Kleine Frage: Türschloss ist ausgewechselt?
Und konzentriere dich doch jetzt vielleicht vor allem auf das Kind, welches bei dir lebt. Das ist doch wunderbar. Überlege dir: Zu dem Kind, welches bei der Exe wohnt, hast du ja gar keine Bindung aufgebaut oder nur eine sehr marginale. Entscheidest du dich für s Loslassen und fängst erst gar nicht an, gross auf Besuchsrecht usw. zu pochen .... würde es vielleicht alles am stressfreiesten für dich verlaufen.
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Meine Ex hat alle Termine bei der Beratungsstelle abgesagt. Zu allem Überfluss kam heute noch mal die Polizei und kontrollierte ob ich in der Wohnung bin....es wurde wohl nicht in die Akten eingetragen. Konnte aber schnell geklärt werden. Dafür wieder Streifenwagen vor der Tür. Was sollen nur die Nachbarn denken?
Sieht mir immer mehr nach systematischer Entsorgung aus.
Schlüssel gibt sie am Donnerstag mit einigem Kleinkram Freunden, die dann den Kurier machen. Ich werde kein großes Fass wegen dem Berufsrecht auf machen. Wir wissen wie es meistens endet. Einen Vorstoß beim Jugendamt starten und evtl einen Antrag bei Gericht. Habe schon einen sehr guten Draht zur Kleinen, ist eine Umstellung und zieht mich auch runter. Was auch erstmal ganz normal ist. Mein Selbstmanagement ist allerdings auch ganz gut. Und mein Sohn ist gerade sehr gelöst. Er litt zuletzt sehr unter der Ex.
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Tausche UNBEDINGT das Schloss aus!!!! Du kannst derartigen Exen nicht trauen. Sie kann doch auch Kopien von dem Schluessel haben.
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Versuch doch nun nicht, vollends Weltmeister im Ignorieren von Hinweisen bei Trennungen zu werden. Ja, es ist unbequem, das Schloss auszutauschen. Lies die faq. Hast du das Hausverbot schon ausgesprochen?
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Was ist daran unbequem? Eine lange Schraube und der Zylinder ist draussen.....
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Man muss es trotzdem erstmal tun und vielleicht ist es Teil einer Schliessanlage, so dass Sekundäreffekte entstehen. Bislang waren schon die Umsetzung kleiner Ratschläge schwierig für ihn.
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Hausverbot geht nicht. Sie ist noch Mitmieterin für zwei Tage. Gemeinsamer Vertrag. Der Vermieter hat schon Gas gegeben mit den Vertragssachen. Ich bin allerdings auch tagsüber fast ununterbrochen hier die kommenden Tage.
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Manche laufend halt lachend in die Kreissaege. Kann manN dann von weit weg auch nichts gegen machen.
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Das Problem mit dem noch bestehenden Hausrecht ist, dass sie auch bei ausgetauschtem Schloss ganz legal mit einem Schlüsseldienst wiederkommen kann und der die Tür öffnet. Das wirst erst ab Ende des Mietvertrages illegal.
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Schluesseldienst kostet richtig Geld, ist eine groessere Huerde als mal eben mit einem Nachschluessel vorbeikommen und in die Wohnung zu gehen um weiter auszuraeumen oder zu spionieren.
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Schlüsseldienst hat aber den Vorteil für die Ex, dass es völlig unerwartet passiert. Der Vater wähnt sich sicher, er hat ja das Schloss ausgetauscht. Und dann wird abgeräumt. Legal. Deshalb auch der Tip in der faq, wichtige Unterlagen woanders zu lagern. Die Wohnung ist nicht sicher, solange sie straflos durch die Ex betreten werden kann.
Die Ex kann das auch locker vor Gericht begründen. "Hatte meinen Ausweis vergessen, wollte ihn holen aber den gewalttätigen Ex nicht sehen. Der Lump hat aber schon das Schloss ausgetauscht, obwohl ich noch Mieterin bin. Also musste ich mir eben Hilfe holen, um reinzukommen. Nein, alles Verleumdung, ich habe seinen Bankordner und den Laptop mit dem Kundenverzeichnis nicht mitgenommen, den hat er selber verschlampt."
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Unterlagen habe ich schon vor gut einem Jahr woanders gelagert. Ich bin wohl naiv aber auch nicht total bekloppt.
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Und mal den Rechner aufräumen oder mal nachschauen ob nicht son hübscher Keylogger installiert ist.
Unterlagen kann man natürlich auch gezielt in der Wohnung hinterlassen um falsche Spuren zu legen.
Ich sage ja weiter: Es war ein Fehler überhaupt in die Wohnung zurückzukehren.
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