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Ich habe auch den Kontakt zur Ex komplett eingestellt, 100%....mir geht es richtig gut dabei.
Meine Ex hat für 2 Kinder, 1050€ im Monat.
Die große fährt jetzt mit der Schule für ne Woche nach England, die Ex wollte Geldmonopol mir, sie weiß das ich nur noch 880€ im Monat habe, ich habe meiner Tochter gesagt das das nicht geht.
Jetzt wird meiner Tochter die Hälfte von ihrem Konto abgezogen.....nach dem Motto, dein Vater zahlt nicht, dann zahlst halt du.
Sie ist und bleibt Asozial.
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Yep, Exilein hat nun gemerkt, dass weniger Unterhalt kommt (eben "nur" noch der Höchstsatz), behauptet, dass Nachhilfe "Sonderbedarf" sei, droht mit Anwalt. Der kann sich gerne die Finger wund schreiben..
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Antworte ihr nicht. Warum hast du nicht ihren Zugang zu dir schon im März ganz geschlossen?
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Update:
Bis auf ein kurzes Telefonat keinen Kontakt mehr zum Sohn. Denke jeden Tag an ihn, aber mir geht es gut.
Jetzt stellt sich irgendwann die Frage, was ich an seinem Geburtstag mache. Karte/Geschenk schicken (wobei nicht sicher ist, ob er es auch bekommt) oder einfach bleiben lassen?
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Nachricht mit Gratulation. Per Postkarte oder Brief oder über sonst ein Medium, das ihn vermutlich erreicht. Kein extra Geschenk. Wenn er was erwartet, soll er kommen. Man soll dir aber auch nicht vorwerfen können, "sogar" den Geburtstag deines Kindes zu ignorieren. Einfach eine kleine Erinnerung, dass du weiter der Vater bist und alle Türen offen bleiben.
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Es ist schwer sich nicht unbeliebt zu machen, wenn man die Komfortzone stört.
Ich habe in dem dümmlichen Scheidungs/Trennungs/Alleinerziehenden-Theater zwei Techniken gelernt:
1) Immer nur ICH-Aussagen machen statt lange Vorträge zu halten und hin und her zu diskutieren.
"Ich würde das nicht machen..."
2) Immer nur Fragen stellen, die anregen. Auch wenn eine trotzige Ablehnreaktion kommt. Die Frage wirkt nach.
Den Rest kann man vergessen. Alleinerziehende interessiert nicht, was der Zahlheinz außer Geld zu bieten hat.
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Update: bin meinem Sohn "zufällig" auf seinem Schulweg begegnet. Er hat sich sichtlich gefreut und gleich gesagt, dass wir uns mal wieder sehen sollten = seine eigene Reaktion.
Einige Tage später habe ich dann mit ihm telefoniert, um ein Treffen auszumachen - wie immer auf Lautsprecher und die KM soufflierend im Hintergrund. Da meinte er dann, dass er erst in 6 Wochen Zeit habe = seine Reaktion unter Einfluss der "liebenden" Mutter
Ich kann es leider nicht ändern, aber ich bin extrem genervt, wenn ich nicht ungestört mit ihm reden kann und habe daher das Gespräch recht schnell beendet mit dem Hinweis, dass wir das dann ja kurz vorher ausmachen.
Ruft mich dann doch die Exe an und macht mich an, dass das Stalken sei und sie mich anzeigen würde und ich ihren Sohn in Ruhe lassen sollte. Ich dann nur mit dem Hinweis, dass sie es sich selbst machen soll aufgelegt.
Fazit: ein Treffen wird wohl kaum stattfinden, aber ich kann einfach nicht mehr zu Kreuze kriechen bei der (H)Exe.
Nächster Schritt: werde ihn wohl nochmal zufällig treffen und mit ihm sprechen, dass er schon nachhelfen muss, wenn er mich denn tatsächlich sehen möchte. Werde ihm sagen, dass ich ihn liebe und dass ich immer für ihn da sein werde.
Insgesamt gesehen ging es mir besser in der Zeit als ich gar keinen Kontakt hatte, solche Aktionen ziehen einen immer runter, auch wenn man meint, dass man die Tragödie schon recht gut verarbeitet hat.
Mercedes_AMG
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Insgesamt gesehen ging es mir besser in der Zeit als ich gar keinen Kontakt hatte, solche Aktionen ziehen einen immer runter, auch wenn man meint, dass man die Tragödie schon recht gut verarbeitet hat.
[/quote]
Behalte das unbedingt bei. Keinen Kontakt.
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(26-11-2018, 15:21)Bodenseebursche schrieb: Behalte das unbedingt bei. Keinen Kontakt.
Na ja, ganz aufgeben möchte ich ihn auch nicht. Er soll sich erinnern können, dass ich es wenigstens ab und zu versucht habe.
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(26-11-2018, 15:47)Clint Eastwood schrieb: Na ja, ganz aufgeben möchte ich ihn auch nicht. Er soll sich erinnern können, dass ich es wenigstens ab und zu versucht habe.
Zu welchem Zweck?
Ob du es versucht hast oder nicht, ändert nichts. Gar nichts.
Bibel, Jesus Sirach 8.1
Mercedes_AMG
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(26-11-2018, 15:47)Clint Eastwood schrieb: (26-11-2018, 15:21)Bodenseebursche schrieb: Behalte das unbedingt bei. Keinen Kontakt.
Na ja, ganz aufgeben möchte ich ihn auch nicht. Er soll sich erinnern können, dass ich es wenigstens ab und zu versucht habe.
Du musst es ja selber wissen, ich rate Dir aber davon ab. Du traumatisierst Dich am Ende selber.
Wenn Dein Sohn Interesse an Dir hat, so wird er sich von selber melden.
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Zitat:Nächster Schritt: werde ihn wohl nochmal zufällig treffen und mit ihm sprechen, dass er schon nachhelfen muss, wenn er mich denn tatsächlich sehen möchte. Werde ihm sagen, dass ich ihn liebe und dass ich immer für ihn da sein werde.
Erinnert mich an meine Mutter. Ich bin irgendwann heimlich zu meinem Vater. So ab 12-14, kann ich nicht mehr genau sagen. Habe ihn auch immer wieder mal zufällig getroffen. Er war nie aufdringlich, hat aber immer gesagt ich sei herzlich eingeladen und jede Tür offen gehalten. Heute, 35 Jahre später, schämt sich meine Mutter. Mit meinem Vater hatte ich bi zu seinem Tod ein sehr inniges und väterliches Verhältnis.
Es wird auch deine Zeit kommen Clint.
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30-11-2018, 12:53
(27-11-2018, 10:46)HeinrichH schrieb: Es wird auch deine Zeit kommen Clint.
Danke Heinrich!
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Zitat: Update: bin meinem Sohn "zufällig" auf seinem Schulweg begegnet. Er hat sich sichtlich gefreut und gleich gesagt, dass wir uns mal wieder sehen sollten = seine eigene Reaktion.
Hey, das ist doch sehr erfreulich. Ich weiss wie sehr du an ihm hängst. Jetzt "treff" ihn doch noch einmal, und dann hast du ein Kärtchen mit Tel.nr usw. dabei sagst ihm noch einen gut einprägbaren Fratzenbooknamen, und fragst ihn nach seinem. Versprich ihm einfach, dass seine Entfremderin niemals von irgend einem Treffen erfahren wird.
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(04-12-2018, 21:21)Othmar schrieb: Jetzt "treff" ihn doch noch einmal, und dann hast du ein Kärtchen mit Tel.nr usw. dabei sagst ihm noch einen gut einprägbaren Fratzenbooknamen, und fragst ihn nach seinem. Versprich ihm einfach, dass seine Entfremderin niemals von irgend einem Treffen erfahren wird.
Ja, ich werde ihn vor Weihnachten nochmal treffen - ich glaube nicht, dass er Facebook hat, auch hat er noch kein Handy - er ist von der (H)Exe so konditioniert, dass er alles zuhause erzählt. (Gehirnwäsche).
Es ist ja nicht so, dass er irgendwie offen leidet - Kinder passen sich den Gegebenheiten an und Schäden durch Entzug eines Elternteils sind ja ohnehin nicht immer offensichtlich sichtbar.
Ich werde es einfach dabei belassen, ihm ein schönes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch zu wünschen und zu sagen, dass ich ihn lieb habe. Geschenk gibt's keins, nur eine Karte. Hatte ihm ja mein gebrauchtes iPhone angeboten, aber dazu braucht er die Erlaubnis der Kindesbesitzerin. Heimlich kriegt der Arme nix auf die Reihe.
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06-12-2018, 17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-12-2018, 17:58 von Clint Eastwood.)
(05-12-2018, 16:49)Papa schrieb: Jetzt seid nur ihr beide wichtig, sie hatte ihre Zeit. Du führst ihn jetzt ins Leben.
Sorry, aber das ist nicht mein Weg - er soll sich nicht zwischen mir und der Mutter entscheiden müssen. Das ist doch genau der Punkt. Ich will nicht so ein Taliban sein, wie es die Mutter ist. Wenn es halt dann nicht klappt, dass er seinen Wunsch, mich zu sehen, auch bei der Mutter durchsetzt, dann ist es halt so.
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18-12-2018, 23:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2018, 23:11 von Othmar.)
He Clint, ich finde du stellst es nicht wirklich sehr geschickt an, wenn ich das so sagen darf.
Klar Mann, ein Iphone, da tickt die Alte doch unvermeidlicher Weise im Dreieck. Kann sie ja gar nicht übersehen.
Und: WARUM sagst du ihm nicht einfach: Pass mal auf, ich jede Woche an diesem oder jenem Ort, ich möchte dich dann mal kurz sehen, mit dir ne Cola trinken. UND DAVON ERZàHLST du dem Mami mal einfach nichts, weil die das gar nichts angeht.
Ausserdem solltest du ihm IMMER was Kleines schenken, damit er weiter an dich denkt.(Aber doch kein Iphone!) Schenkst du ihm jedes Mal eine zwanzig Euronote, so quasi als Taschengeld oder was weiss ich, und der Junge hat eine gute Erinnerung und freut sich. Du weisst ja, dass er dich eigentlich gerne hat, und du ihn damit nicht kaufst. ...
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Jau, immer schön was schenken. Setzt genau die richtigen Impulse beim Kind. Papa der Geldesel.
Wenn, dann was persönliches. Erlebnisse und Erinnerungen schenken. Das bleibt im Kopf.
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Ich finde die schlenkerei auch schrecklich!
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Mir ist die Schenkerei auch zuwider, aber das Jungvolk ist nun mal an Smartphones, Spielen etc. interessiert und das kostet.
Mein Sohn bekommt von mir immer einen Zwanziger, wenn ich ihn zurück zu Mama bringe, und das passiert fast jede Woche, da er mit Papa unbedingt zocken will.
Zu Weihnachten gibt es ein neues, halbwegs günstiges Smartphone.
Ich werde es finanziell verkraften, da Mamas Next erfolgreich ist und Papa somit in Ruhe lässt.
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19-12-2018, 15:54
Danke für Euren Input:
Heimlich treffen ist nicht, da er alles sofort der Mutter erzählt. Gehirnwäsche erfolgreich.
Finales Update 2018:
Habe ihn auf dem Schulweg getroffen, er kann mir weder in die Augen sehen, noch kann er still stehen, wenn er mir "seinen" Standpunkt erklärt. Er ist einfach in einem massiven Konflikt, aus dem ich ihn nicht herausholen kann, da ich sonst wieder mit der Kindesbesitzerin interagieren müsste und damit ist es nun 11 Jahre nach der Trennung endgültig vorbei.
Jeder Tag, ohne dass ich mich mit ihr und ihrer kruden Gedankenwelt beschäftigen muss, ist ein guter Tag
Fazit: er meldet sich, wenn er mich sehen möchte (also nie). Sein größter Wunsch ist, dass Mama nur halbtags arbeiten muss, und das solle ich finanzieren. (ich würde mir so etwas nie ausdenken, Leute!!)
Ergebnis: ein "Junge", der zu den personifizierten Bedürfnisse seiner Mutter geworden ist. Mag mir gar nicht vorstellen, wie er einmal hier in Femiland das Leben meistern muss/will.
Ich habe ihm eine selbst entworfene Karte zu Weihnachten gegeben, kein Geschenk. Handy habe ich auch nicht mehr erwähnt, das bekommt jemand, der es nötiger hat.
Ich habe ihm gewünscht, dass er nicht mit der falschen Frau Kinder zeugt und es ihm dann nicht gleich geht wie mir (ok, etwas harter Tobak für einen Teenager, aber man kann die Jungs ja gar nicht früh genug aufklären).
Ich habe ihm gesagt, dass ich für ihn da bin, wenn er mich braucht.
Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich ihn lieb habe, weil so viel Kindsmutter-Manipulation aus ihm sprach.
Er wird von mir Karten zu Geburtstag und zu Weihnachten bekommen, nicht mehr persönlich, aber mit der Post.
Darüber hinaus erwarte ich mir rein gar nichts mehr, werde mein Leben in vollen Zügen genießen und ihm idealerweise mit 85 Jahren mittellos und dement auf der Tasche liegen. )
Nächste Interaktion ist wahrscheinlich, wenn er Geld für den Führerschein braucht - werde ihm dann einen heißen Tipp geben, wie er daran kommt: ARBEITEN, so wie es Papa damals auch gemacht hat.
Tja, eines muss man der Hexe und dem Schwiegerdrachen lassen: beim Manipulieren eines Kindes sind sie ganz groß!
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Das ist das typische Alter, in dem es dann vollends einschläft, wenn ein Elternteil Contra ist.
Der Vorgeschichte und der Entwicklung nach solltest du aber froh sein, dass jetzt Abstand da ist. Das Kind hat sich planmässig unter mütterliche Ägide zum Schadensfall entwickelt. Sich damit abzugeben ist vergebliche Mühe, denn du durftest die Ursachen nicht ändern (konntest du nie), also brauchst du auch die Folgen nicht zu tragen.
Zitat:Ich habe ihm gewünscht, dass er nicht mit der falschen Frau Kinder zeugt und es ihm dann nicht gleich geht wie mir (ok, etwas harter Tobak für einen Teenager, aber man kann die Jungs ja gar nicht früh genug aufklären).
Überflüssig. Du hast denselben Mist ja auch gebaut. Und du hättest in seinem Alter ganz sicher auch nicht auf deinen Vater gehört. Dein Sohn geht jetzt ganz andere Wege. Er wird sich schon irgendwie durchschleppen, zeittypisch die digitale Demenz immer als Fussfessel. Und glaube bloss nicht, dass er das Schosshündchen seiner Mutter bleibt. Irgendwann, später, da bricht die Selbsttäuschung gewaltig auseinander, das passiert bei Trennungskindern viel häufiger wie bei denen aus "heiler Familie". Das it aber alles nicht mehr deine Sache.
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20-12-2018, 12:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-12-2018, 12:44 von Clint Eastwood.)
(19-12-2018, 17:17)p__ schrieb: Der Vorgeschichte und der Entwicklung nach solltest du aber froh sein, dass jetzt Abstand da ist. Das Kind hat sich planmässig unter mütterliche Ägide zum Schadensfall entwickelt. Sich damit abzugeben ist vergebliche Mühe, denn du durftest die Ursachen nicht ändern (konntest du nie), also brauchst du auch die Folgen nicht zu tragen.
Na ja, ich gehe mal davon aus, dass ich irgendwann mal zumindest einen Teil der Nachhilfe zahlen werden muss. Die Kindesbesitzerin wird sich sicherlich nicht die nächsten Jahre "nur" mit dem Höchstsatz nach DT abfinden, da kommt sicherlich nochmal was..
Genöhle wird es auf jeden Fall nicht mehr geben, sie ist auf allen Kanälen blockiert.
Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob er sich da jemals losreißen kann. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie perfekt die Gehirnwäsche funktioniert. Der ist mit 28 Jahren bestimmt immer noch zuhause und lässt sich bedienen und wünscht, dass seine Mutter nur halbtags arbeiten muss..
Werde jetzt einige Zeit brauchen, um wieder in die Spur zu kommen, aber das wird schon, da bin ich stabil genug.
Mir reicht es jetzt jedenfalls vorerst und ich werde keine aktiven Schritte mehr Richtung Kind unternehmen (bin ja nur langsam lernfähig, aber zumindest kann er mir nie vorwerfen, dass ich es nicht versucht hätte).
Nächster Meilenstein ist für mich der 18. Geburtstag, von dem ab ich hoffe, dass ich ab da nicht mehr an die KM zahlen muss (es gab hier ja auch schon andere Threads, so von wegen, dass das erwachsene "Kind" die Ansprüche an die KM abgetreten hat, etc..)
P.S.: der einzige Lichtblick in dieser ganzen Sch.. ist, dass meine Exe scheinbar wirklich konsistent Vollzeit arbeiten muss, so wie jeder normale andere Mensch auch - sie wird jeden Morgen an mich erinnert, wenn sie aus dem Haus muss und erst 9 Stunden später wieder zurück kommt.
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Trenne finanziell von menschlich. Finanziell bist du so wie vorher in einem Zwangskorsett, in das dich unser Staat mit brutaler Gewalt hineingepresst hat, Handlungsspielraum Null. Nachhilfe, Höchstsatz DD, das geht alles nach Massgabe des Juristengesockses, piepegal wie du zu Kind und Ex stehst. Du bezahlst, was du musst, fertig. Oder du machst es wie ich oder andere Flüchtige und schlägst den ganzen Müll den Urhebern um die Ohren, musst aber dazu erstmal aus den Schienen springen, was die meisten Männer ja nicht mal wollen.
Kinder solcher Mütter bleiben meist weit unter ihren Möglichkeiten. Man schafft nach Herunterstufungen schon irgendeinen Abschluss, bleibt aber in einem Leben permanenter Instabilität. Eigene negative Lebenserfahrungen mit Partnern begleiten das und bringen weitere Instabilitäten und Scheitern. Das Alter von 27 bis 33 ist das Fenster zur Wende. Das ist das Lebensalter, in dem die Normalen ausgebildet und etabliert sind und die Gestörten merken, dass sie es nicht sind, sie erleben die erste tiefgreifende Lebenskrise. Die abwesenden Väter sind alt, tot oder unerreichbar. Bei Mädchen kommen dann die beliebten "daddy issues" an die Oberfläche, bei Jungen beginnt ein neuer, ganz eigenständiger Weg oder sie rutschen völlig ab, da sie ja kein Sicherheitsnetz wie Frauen haben.
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Für mich hört sich das eher an, dass du den Streit zwischen deiner Ex auf dem Rücken des Kindes austragen willst. Das Kind ist immer ein Spiegel für die Eltern. Wenn er zu schlecht in der Schule ist....müsst ihr gemeinsam einen Weg finden.
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