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Ich würde einfach die Kleine ermuntern, weiterhin zu dir zu kommen, wenn sie Lust dazu hat. Dann können sie nur ganz schwer was machen. Oder einfach mal in der Schule aufkreuzen zwischendurch, und das mit dem Samstag lockerer nehmen. Du musst doch nicht Gott-Weiss-Was mit ihr veranstalten. Sie ist doch einfach gerne bei dir. Sei doch froh, dass es nur noch der Samstag ist.
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18-12-2019, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-12-2019, 01:43 von Alles-durch.)
@Othmar
Es geht darum, dass man irgendwann den Kanal voll hat und drauf konditioniert ist, das der Umgang ärger bringt. Ich verschwende mehr Lebenszeit für die Helferindustrien, als für meine Tochter. Das ist ein echtes Problem, weil es das nur im Doppelpack gibt! Klar ermuntere ich die kleine - aber keine Wochenenden! Außerdem habe ich die Erfahrung, dass wenn man/n Zugeständnisse macht direkt über die nächste Forderung nachgedacht wird.
Aktuell muss ich etwas aufpassen und kann nicht einfach in der Schule aufkreuzen
Es heißt ja, dass ich das Kind manipulieren würde. Das Jugendamt und der Umgangspfleger blasen da in das selbe Horn. Ausserdem ist die Kleine beim Kinderpsychologen, den die Ex ganz alleine steuert. Wer weiß was von dort kommt.
Die Lehrer werden auch keinen Bock mehr auf den Alarm haben.
Das Weglaufen werden die mir sicherlich alle anhängen.
Das Jugendamt muss gerade die Anfrage vom Bürgermeister beantworten und würde am liebsten alles auf den Umgangspfleger abschieben.
Der Umgangspfleger hat vermutlich auch keinen Bock mehr und will das Thema tot kriegen. Der Umgangspfleger hat vor einigen Wochen von einer Unterlassungsklage gesprochen, als ich dem gesagt habe, dass ich einfach zur Schule gehe.
Die haben das Kind einfach nicht unter Kontrolle, weil die halt wahnsinnig an mir hängt und das nervt die.
Meine Tochter hat sich mit 6 Jahren an der Schulaufsicht vorbei geschlichen, ist heimlich in den Schulbus gestiegen und ist zum Papi gefahren. Respekt würde ich sagen
Die müssen mich entsorgen! Das Kind läßt sich nicht mehr lange kontrollieren. Ich muss also höllisch aufpassen denen keinen Grund zu liefern.
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Kannst Du irgendwie beim Kinderpsychologen ansetzen? Den ev. ins boot holen?
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(18-12-2019, 01:14)Alles-durch schrieb: Es geht darum, dass man irgendwann den Kanal voll hat und drauf konditioniert ist, das der Umgang ärger bringt. Ich verschwende mehr Lebenszeit für die Helferindustrien,
So habe ich auch gedacht. Bis ich hier gelesen habe, mir nicht so viel draus zu machen. Was bei der Mutter geschiet kann ich nicht ändern. Was bei mir geschiet, da kann ich nach besten wissen und gewissen tun und machen was ich will.
Das Jugendamt schreibt mich auch an. Ich Ignoriere Sie einfach.
Hab den Junge Auto Fahren lassen. Ja er war in mein Schoß. Hat Ihm wunderbar gefallen, natürlich hat er es der Mama erzählt. Sofort hat Sie mir Brief geschrieben. Zur Sicherheit habe ich hier nachgefragt und Sie einfach Ignoriert.
Kinder sind Inteligenter wie wir erwachsene. Mag sein das keine wissenschaftliche erklärung abgeben können. Aber Sie wissen was gut und was schlecht ist. Was gut und was sehr gut ist.
Dort ansetzen. Was bei Exilein geschieht geht mich nichts an.
Zu dem Autofahren, habe ich das wie folgt gelöst.
Hab Ihm erklärt das es Geheimnisse zwischen Vater und Sohn gibt und Geheimnisse zwischen Mama und Sohn.
Geheimnisse darf man nicht veraten. Und das Auto Fahren ist ein Geheimniss.
Natürlich sind wir noch mal und nochmal Auto gefahren. Von der Mutter kam nie wieder was diesbezüglich
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Das war es jetzt! Game over!
Ich habe gestern nochmal den Umgangspfleger geschrieben und gefragt, ob er das dem Kind wirklich vor Weihnachten und nach den ganzen Ereignissen antuen wolle.
Ergebnis: Er hat mit meiner Tochter ausführlich gesprochen. Sie hat es verstanden, dass sie mich nicht mehr sehen darf und eine Erklärung wird mir per Post geschickt. Ich vermute über das Gericht; Annäherungsverbot oder begleitete Umgänge.
Meine Mutter meinte. Da steht dann drin Manipulation durch den Vater, Kind ist irritiert und kann nachts schlecht schlafen......Schule + Psychologe werden es alle bestätigen und dann ist für alle Beteiligten Ruhe im Karton....Wahrscheinlich würden die mir sogar unterstellen, dass ich das Kind angestiftet habe.........Und wenn die Kinder dann auf die schiefe Bahn kommt, würden die Mamis erzählen "Der Vater hat halt gefehlt....aber das Schwein hat mich mit Kind sitzen gelassen"
Dem Umgangspfleger habe ich geschrieben, dass er sich das Schreiben sparen kann. Schicke ich dem ungeöffnet zurück. Aber wie gesagt. Ich vermute es kommt über das Gericht. Da muss ich dann wohl reagieren.
Die vollständige Vaterentsorgung war von Anfang an klar und wie Kindesbefragung ab gehen, habe ich auch durch. Die Entscheidungen stehen vorher fest, sodass die Befragung gezielt in die entsprechende Richtung gesteuert wird. Parallel hat mir ein Bekannter erzählt, dass es bei dem wenige Wochen vorher ähnlich gelaufen sei.
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Das tut mir Leid für euch aber war halt auch klar für mich, das es so kommt.
Entweder das Pack braucht den Vater weil die Mutter nicht mehr will oder der Vater wird entsorgt wenn er nicht nach deren Pfeife tanzt.
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Wenn es vom Gericht kommen wuerde, waere es eine einstweilige Anordnung. Das kann ich mir kaum vorstellen da Du Deine Tochter ja nicht gruen und blau geschlagen oder sonstwie misshandelt hast. Solange kein Annaeherungsverbot besteht, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen wenn Du Deine Tochter siehst.
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Zitat:Sie hat es verstanden, dass sie mich nicht mehr sehen darf .
Will nur mal nachfragen. Ist schon klar, dass das erstunken und erlogen ist. Dass die Kleine wahrscheinlich was ganz anderes gesagt hat, wahrscheinlich ein Riesentheater gemacht hat und völlig verzweifelt ist und du sie jetzt nicht im Stich lässt und sie irgendwie zu treffen versuchst? Oder du deine Mutter schickst, dass sie die Kleine mal von der Schule abholt. Ein Frau kann sich hinterher immer rausreden. Ja, ich hab meine Enkeltochter von der Schule abgeholt. Ist das etwa verboten .... oder, oder, oder ...
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@Alles-durch, es ist schon echt traurig, was bei Dir abgeht und das solche Sachen in D möglich sind.
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Der Umgangspfleger ist doch nicht zu Gericht. Es ist ein schlichter Brief, den der dann per Email geschickt hat, damit ich den lese. Postalisch hätte ich den ja ungeöffnet zurück geschickt.
Ich darf mal zwei Ausschnitte zitieren, damit Ihr seht wie verrückt das ist:
"So hat das Kind wiederholt geäußert, dass es nur positiv bei Ihnen aufgenommen wird, wenn es sich negativ gegen die Mutter positioniert. Auch berichtet das Kind darüber, dass Sie ihr empfohlen haben, sich möglichst schlecht bei der Mutter zu benehmen, damit die Mutter provoziert wird sie zu schlagen"
Das sind die Hauptvorwürfe und dann kommt noch weiteres. Zum abhauen von der Schule habe ich die angeblich auch angestiftet. Macht der aber kein großes Fass auf.
Jetzt kommt aber der Hammer!
"Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum ich mit Ihnen weitere Umgänge bewilligen soll, wo sie nur einmal die Woche Zeit haben"
Will der jetzt das Wechselmodell und stellt es nur dämlich an oder was? Kann mir das mal jemand erklären?
@Othmar
Die Ex wohnt 200m entfernt in der Parallelstraße und der Schulbus hält in der Mitte. Ich werde meine Tochter irgendwann treffen und mit ihr reden. Derzeit plane ich meinen nächsten Urlaub. 4-5 Wochen surfen auf Bali wäre cool statt dieser Schei...ss
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19-12-2019, 00:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2019, 00:39 von Alles-durch.)
Also damit es nicht unter geht.
Ich bin schuld, dass die kleine geschlagen wurde. Ich habe der nämlich gesagt provozier die Mami, damit die Dich haut. Oder tritt dem Hund auf den Schwanz, dass er Dich beißt.
Wie irre ist das den?
Ich wüßte nicht, wie eine sechsjährige dermaßen provozieren könnte, dass es gerechtfertigt sei, dass einem die Hand ausrutscht. Aber wenn dem so ist, dass die Ex so drauf ist, dann muss das Kind da weg!
Stattdessen sagen die, dann muss das Kind halt lieb sein, dann schlägt die auch nicht - Wahnsinn
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19-12-2019, 00:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2019, 00:42 von Vater Morgana.)
(19-12-2019, 00:02)Alles-durch schrieb: Will der jetzt das Wechselmodell und stellt es nur dämlich an oder was? Kann mir das mal jemand erklären? Hoffnung ist das schlimmste aller Übel, @Alles-durch. Es ist unwichtig, was er will. Er will nicht dasselbe, was Du für dein Kind willst. Das Kind ist ihm egal, das Kind ist deiner Ex egal. Und dir wird es auch noch zum Vorwurf gemacht, wenn es dir nicht egal ist. Tu' dir etwas Gutes, Mann. Lass es hinter dir, zumindest für jetzt. Das ist zwar das, was sie wollen, aber es ist keine Niederlage. Wir wissen, wie es dir geht. Dein Kind weiß, was Du machst und das ist schon genug. Lass es nicht soweit kommen, dass das Kind gezwungen ist, dich zu hassen, um nicht seine Mutter zu verlieren. Denn das ist die Falle, die sie dir gerade stellen. Irgendwann wird dein Kind zusammenbrechen, so wie das gerade eskaliert...
VM
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19-12-2019, 02:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2019, 02:02 von Alles-durch.)
Ich habe es nochmal gelesen.
Das Kind hat eigentlich keinen Bock auf mich und wird von mir nur manipuliert. Die Mutter erklärt der Umgangspfleger zur alleinverantwortlichen Hauptbezugsperson und meine Umgang muss sich ihren Betreuungszeiten unterordnen.
Also sprich, das Kind kann nur zu mir wenn es der Mami in den kram paßt. Ansonsten habe ihre Wünsche Vorrang.
Das mit dem: "Du hast nur 1x die Woche Zeit" zielt eher darauf ab, dass ich Ferien und Alternativtage (Wochenenden) anbieten soll. Dann denkt der nochmal drüber nach. Aber eigentlich soll ich mich verpissen. Das Kind will nichts mehr von mir. Was natürlich kompletter Blödsin ist. Der hat die Schnauze voll von mir und das Kind muss leiden.
(19-12-2019, 00:42)Vater Morgana schrieb: Lass es nicht soweit kommen, dass das Kind gezwungen ist, dich zu hassen, um nicht seine Mutter zu verlieren.
Das Kind hofft die Mutter zu verlieren, um beim Vater seien zu dürfen. Ist aber auch egal. Ich bin sowieso raus. Das Kind ist noch zu klein um dagegen anzukämpfen. Ich habe der versucht beizubringen, dass die einfach kommen und bleiben kann. Die ist aber zu klein und wird komplett eingschüchtert.
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Die Mutter ist die alleinverantwortliche Bezugsperson, das ist Fakt. Du hat ja nicht mal Sorgerecht.
Wenn der Umgangpfleger versucht, die Umgangszeiten nach ihren Betreuungszeiten auszurichten, ist das noch halbwegs nachvollziehbar. Die Kindsmutter kann schliesslich nicht beliebig ihre Arbeitszeiten gestalten, alles verständlich so weit.
ABER: du hast ihnen das genau so angekündigt, als man dir das Sorgerecht genommen hat. Du bist folglich raus aus dem Thema, wie denn die Betreuung des Kindes und demzufolge die Umgänge zu organisieren sind.
Du hast einmal die Woche Zeit, und da nimmst du Umgang wahr. Darüber hinaus geht leider nichts - das wäre sicherlich anders, wenn du Sorgerecht hättest und in der Pflicht stehen würdest. So aber hat man dich aus allen Verpflichtungen entlassen - ausser den finanziellen Verpflichtungen natürlich.....
Es ist eine ziemlich erfolgreiche Strategie, die Umgangspfleger und Kindsmutter hier fahren. Sie machen ihre Probleme zu deinen. Sie wissen nicht, wie sie unter den gegebenen Umständen den Umgang organisieren sollen - also fragen sie dich. Den letzten, der da irgendwie Einfluss drauf hätte, so ganz ohne Sorgerecht. Aber so machen sie die Probleme der Kindsmutter zu deinen. Wenn du dir das gefallen lassen willst?
Wie wäre es denn, wenn du noch mal über meinen Vorschlag weiter oben nachdenkst: du teilst denen mit, wann wo und wie du den Umgang gestalten willst. Wenn die beiden nicht mitziehen können oder wollen - hasta la vista, Baby.
Kündige ihnen an, dass du zur Beruhigung der Situation jetzt erst mal für fünf, sechs Wochen auf den Umgang verzichten wirst und dich von dem ganzen Stress erst mal erholen wirst. Ab Anfang Februar können sie dir dann mitteilen, wofür sie sich entschieden haben.
Wenn denn die Situation bei der Mutter so ist wie bislang von dir eingeschätzt, dann verhält die sich doch komplett irrational. Will, dass der Vater ihr das Kind (zumindest zeitweise) abnimmt, sabotiert aber das Verhältnis zwischen Vater und Tochter. Entweder ist die total bescheuert - oder mit deiner Einschätzung der Situation stimmt etwas nicht! Tausche dich doch mal mit jemandem aus ihrem Umfeld aus (hat die nicht eine "beste Freundin"?), um festzustellen ob du mit deiner Einschätzung richtig oder vielleicht doch daneben liegst.
Möglicherweise ist mit der Kindsmutter letztlich eher eine praktikable Lösung zu finden als mit dem vernagelten Bürokratenschädel von Umgangspfleger. Merkt der eigentlich, dass er sich zum Handlanger und Laufburschen der Kindsmutter hat degradieren lassen? Gefällt er sich in dieser Rolle?
Nimm einfach den Zeitdruck da raus - du hast schliesslich keinen. Jeder Tag, den deine Tochter älter wird, arbeitet für dich. Sie wird den Umgang mit dir fordern. Je älter sie wird, desto mehr. Zumindest bis zum Beginn der Pubertät, dann werden andere Dinge wichtiger.....bis dahin würde ich die Tochter bei Laune halten, ohne mir den Stress von ihrer Mutter und ihrem Hilfspudel aufdrücken zu lassen.
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@ Austriake
Meine Ex will was alle Mütter wollen
* Nr. 1 bei Kind sein, wegen dem Ego
* Über das Kind Macht ausüben
* Rache
* Geld
* Entlastung
Was gerade überwiegt, kann ich Dir nicht sagen. Die Werktagsumgänge bringen der zumindest keinen Vorteil.
Darum geht es aber auch nicht. Es geht darum was ich will und welche Möglichkeiten ich habe. Eines will ich definitiv nicht. Derjenige sein, der meiner Tochter die Türen zu geschlagen hat.
Bei mir stehen die Türen offen. Die anderen haben die Zugeschlagen. Ich biete seit 3 Jahren als Umgang an: Von Dienstag Mittag bis Mittwoch mittag und werde daran nichts ändern. Das kennen auch alle.
Vor 9 Monaten habe ich mich damit abgefunden ein Leben ohne Kind zu führen. Ich wollte mich nicht damit abfinden als kastrierter Vater zur Verfügung zu stehen. Zumal ich oftmals meine Flüge um die Umgangszeiten gelegt habe.
Es war traurig zu sehen, wie es für Väter läuft und es nicht ums Kind geht sondern, um die ideologischen Besitzansprüche von Müttern. Schlimm war für mich die dumm-dreiste Polemik und Verar...sche. Sich dann hinterher noch ne lange Nase von der Ex machen zu lassen und Gleichzietig von der Helferindustrie zu hören alles fair und zum Wohl des Kindes.
Aber wenn es so ist, dann tschüss.
Ich wollte ursprünglich auch kein Kind, sondern den Rest meines Lebens genießen. Die Ex hat mir aber erzählt das geht auch mit Kind. Jetzt habe ich seit 6 Jahren Streß mit der Ex. Seit dem das Kind zur Welt kam. 5 Jahre vor Gericht
Meine Angst ist es, ohne rechte und Einfluss auf das Kind, im eigenen Leben Kompromisse machen zu müssen. Viele müssen das wegen dem Geld und das ist eine Schweinerei. Mir schmeckt der Unterhalt nicht, aber er stört auch nicht groß bei einem Kind und meinen Verhältnissen.
Das aktuelle Ergebnis ist für mich ganz persönlich völlig ok. Dienstag auf Mittwoch, wenn nicht, dann halt nicht. Meine Tochter kann gerne kommen. Sie ist alt genug, um die 200m selbst zu laufen.
Zu reden gibt es nichts mehr mit der Helferindustrie oder der Ex. Worüber auch? Ich habe weder Rechte noch Umgang.
Ich fühle mich befreit. Die Trauerarbeit habe ich in den letzten 9 Monaten abgeschlossen.
Die Gewalt gegen das Kind weiß ich einzuschätzen und da geht es um die ein oder andere Ohrfeige, die es 3-4 mal im Jahr gibt. Schlimmer ist für das Kind das Gefühl zu haben nicht erwünscht zu sein.
Meine Tochter wird von ganz alleine kommen - auch ohne Gespräche mit der Ex oder Helferindustrie. Da bin ich mir sicher.
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Jetzt bist du wieder auf den richtigen Weg......eure Zeit wird bestimmt noch kommen.
Gib diesem Saupack kein Futter, lass sie aushungern und deine Tür steht offen für deine Tochter, mehr geht momentan nicht.
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19-12-2019, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2019, 14:53 von Othmar.)
Also ich würde die Sache jetzt nicht so schnell abhaken und dem Vorgesetzten vom Umgangspfleger noch einen letzten Brief schreiben. Darin würde ich diese niederträchtige herbeigelogene "Argumentation" , weil du die Kleine gegen die Mutter aufhetzt, würde sie die Mutter provozieren und dann wäre es das Kind quasi selbst Schuld von der Mutter Ohrfeigen zu kassieren, detailliert aufdröseln, so dass auch der Hinterletzte kapiert, was da verdreht und gelogen wird. Dann würde ich den Vorgesetzten vom Umgangspfleger auffordern, den Umgangspfleger sofort abzuberufen, weil du ansonsten Anzeige wegen Beihilfe zur Kindesmisshandlung stellen würdest und ganz klar kommunizieren, dass es - falls es auf Grund der Misshandlungen durch die Mutter - zu nachweisbaren Schädigungen kommen sollte, alle Beteiligten mit einer Anzeige wegen Kindesmisshandlung und Schadenersatz zu rechnen haben. Zum Schluss würde ich noch mal schreiben, dass du von Dienstag auf Mittwoch weiterhin zu Verfügung stehen würdest, um den Umgang mit deinem Kind wahrzunehmen.
Das ganze Schreiben würde ich dann nicht nur dem Vorgesetzten zukommen lassen, sondern auch noch dem Kinderschutzbund (Namen von dir und dem Kind ev. geschwärzt) und noch einer Elternkind-beratungstelle, sowie der Schule. Mit so einem Schreiben kannst du es dann auch abschliessen. Erst mal.
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@ Othmar
Ich habe dem Bürgermeister genau dieses Schreiben geschickt. Gestern schon.
Gerade kam dann eine EMail von der Leiterin im Jugendamt. Es steht dem Umgangspfleger frei mir eine Beratung beim Jugendamt zu empfehlen und dann steht die SB selbstverständlich zur Verfügung.
Das Jugendamt zieht sich also komplett aus der Verantwortung, obwohl die den Umgangspfleger angespitzt haben. Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist offensichtlich ebenfalls bereits weg gebügelt.
Der Umgangspfleger nimmt alles auf seine Kappe und macht sich dadurch natürlich Freunde beim Jugendamt. Der Umgangspfleger ist ein erfahrener Anwalt und selbständig. Der hat keine Vorgesetzten.
Ich denke die Richterin hat den absichtlich genommen, um den Gerichtsweg zu versperren. Der kann es nämlich direkt juristisch begründen und den SozPäds die Angst nehmen, dass die gegen das Recht handeln.
(19-12-2019, 08:54)Austriake schrieb: Wenn der Umgangpfleger versucht, die Umgangszeiten nach ihren Betreuungszeiten auszurichten, ist das noch halbwegs nachvollziehbar. Die Kindsmutter kann schliesslich nicht beliebig ihre Arbeitszeiten gestalten, alles verständlich so weit.
Das ist eine hohle Frase, um mir klar zu machen, dass er es juristisch begründen kann, alles genau so zu machen, wie es die Ex gern hätte. Und wenn ich zu Gericht gehe pumpt der es gemeinsam mit der Ex mit irgend einem erfundenen Inhalt auf, sodass ich den kürzeren ziehe.
Bei allem anderen wird der ebenso die juristische Begründung liefern und wenn ich vor Gericht ziehe, klingelt bei dem die Kasse. Der kann dann gleich das Mandat selbst oder seinem Partner geben.
Die Verfahrenskosten werden mir dann aufgebürdet und die Richterin ist ja seine Freundin.
Jetzt mal ohne Schei...ss
Ich habe alles versucht und wurde überall ausgetrickst. Das ist DDR 2.0 was hier läuft und reine Willkür.
@Othmar
Glaube mir ich bin juristisch und taktisch nicht auf den Kopf gefallen. Das ist aber eine Sekte mit der Du es zu tuen hast. Die betreiben eine Hexenjagd, um den Müttern ihre Besitzansprüche am Kind zu sichern. Seit 5 Jahren baut meine Ex scheiße und jedes Mal, wenn ich es angeprangert habe, ist es komplett gegen mich gedreht worden. Ich darf daran erinnern, dass die ganze Nummer damit anfing, dass die Ex das Kind schlägt. Jetzt bin ich derjenige der einen Umgangsausschluss hat.
Ich kann Dir mindestens 5 Beispiele nennen, wo die Ex genau so heftige schei...se, wie mit den Ohrfeigen gebaut hat. Gelogen, betrogen, Umgangsboykott, das Kind vernachlässig, Alarm im Krankenhaus gemacht, ........ Jedes mal dacht ich, jetzt ist die Reif und habe mir bereits die Hände gerieben. Es wurde dann aber komplett gedreht und am Ende stand ich an der Wand.
Die paar Männer die dabei sind werden von der Sekte platt gewalzt.
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Das der Vater IMMER schuld ist, ist nichts neues. Solange es die Kindbesitzerin nicht komplett ueberreisst, ist sie IMMER das Opfer. ABER Du hast weder ein gerichtliches Annaeherungsverbot kassiert noch ein echtes Umgangsverbot......
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2019, 20:37 von Vater Morgana.)
(19-12-2019, 19:25)Alles-durch schrieb: Jetzt mal ohne Schei...ss
Ich habe alles versucht und wurde überall ausgetrickst. Das ist DDR 2.0 was hier läuft und reine Willkür.
[...]
Ich darf daran erinnern, dass die ganze Nummer damit anfing, dass die Ex das Kind schlägt. Jetzt bin ich derjenige der einen Umgangsausschluss hat.
[...]
Jedes mal dacht ich, jetzt ist die Reif und habe mir bereits die Hände gerieben. Es wurde dann aber komplett gedreht und am Ende stand ich an der Wand. Die paar Männer die dabei sind werden von der Sekte platt gewalzt. Die "paar Männer" machen es überhaupt erst möglich: Einflussreiche Gatten, hirngewaschene Pudel, hirnlose Sturmtruppler, etc.
Es tut mir unendlich leid für jeden Vater und jedes Kind, die das durchmachen müssen, was ihr durchmacht. Sei nicht zu hart zu dir selbst.
Das Glimmen der Liebe im Schutt uns'rer Herzen,
Immer auf's Neue die Hoffnung entfacht,
Auf kommende Tage ohne Kummer und Schmerzen,
An denen das Kind in uns wieder lacht.
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(16-12-2019, 10:44)Alles-durch schrieb: Ich habe mich ja kein einziges Mal gegen Gespräche gewehrt. Der Umgangspfleger ist halt Elefant im Porzelanladen, kennt mich und will das Wochenedthema seit 2 Jahren durchsetzen. Der hat auch vor einiger Zeit mal wieder so eine Andeutung gemacht. "Kannst die kleine gern mehr haben...Wochenenden gehören natürlich dazu....und rede erstmal mit dem JA, dann diskutieren wir über das mehr"
Hallo Alles-durch,
ich finde deine Situation eigentlich gar nicht so schlimm. Hier schreibst du ja, dass der Umgangspfleger sogar immer noch möchte, dass du die Umgänge auf die Wochenenden ausweiten sollst. Ich kann zwar verstehen, dass dir das nicht richtig passt, weil du nicht nachgeben willst und du dein Leben auch schon anderes eingerichtet hast (Urlaube, etc.). Aber auf der anderen Seite schreibst du auch, dass die Ex das Kind ablehnt, es schlägt, usw. Ich würde an deiner Stelle erst einmal versuchen, so viel Umgang wie möglich heraus zuschlagen, damit deine Tochter aus dem Milieu erst einmal ein wenig heraus kommt. D.h. auch wenn es schwer fällt, die Kröte schlucken und nachgeben und sich mit den Wochenend- und Ferienumgängen arrangieren. Ich denke mal, da würde auch das JA aufatmen. Die haben das Problem überhaupt nicht im Griff, weil deine Ex hier knallhart ihren Willen durchsetzen will. Aber wenn du in dem Punkt nachgeben würdest, wäre doch schon alles gelöst. Deine Tochter würde sich bestimmt mega darüber freuen und ihr könntet Eure Bindung weiter zueinander ausbauen, bis sie dann vielleicht in ein paar Jahren sogar ganz zu dir kommen kann. Bezüglich der Manipulationsvorwürfe hast du sogar noch ein As im Ärmel, nämlich deine Partnerin, die für dich aussagen könnte, dass du die Kleine nicht manipulierst. Lade doch den Umgangspfleger mal zu einem gemeinsamen Gespräch ein und redet darüber. Dein Verhältnis zu ihm scheint ziemlich angespannt zu sein, auch damit würde ich ihn direkt konfrontieren und fragen, ob er Möglichkeiten sieht, wie eure Zusammenarbeit wieder besser werden könnte. Unter Umständen gesteht er ja auch ein, dass ihr nicht besonders "kompatibel" zueinander seid. Dann wäre der Weg vielleicht sogar frei für einen anderen Umgangspfleger.
Insgesamt würde ich jetzt an einer Stelle friedlich bleiben und Konflikte mit der "Helferindustrie" soweit wie möglich vermeiden. Du hast ja Umgang und wenn du wolltest, könntest du sogar noch viel mehr Zeit mit deiner Tochter verbringen. Ehrlich gesagt beneide ich dich darum total! Ich habe meinen zweijährigen Sohn nun schon seit über 5 Monaten nicht mehr gesehen. In meinem Fall blockiert die Mutter die Umgänge schon seit seiner Geburt an mit allen erdenklichen Tricks. Ich glaube, würde mir jemand anbieten, ich können meinen Sohn übers Wochenende zu mir nehmen, wäre es mir völlig egal, ob ich der Mutter damit einen Gefallen täte oder nicht. Ich wäre einfach nur der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt!
Ich hoffe, mein Schreiben ist dir nicht zu naiv. Es soll dich dazu ermutigen, die Dinge wieder etwas optimistischer zu sehen und deine Tochter nicht so leichtfertig aufzugeben. Bei so einer Mutter braucht die Kleine dich unbedingt!
Euch beiden von Herzen alles Gute!
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20-12-2019, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-12-2019, 09:00 von Austriake.)
(20-12-2019, 03:15)VaterOhneKind schrieb: Aber wenn du in dem Punkt nachgeben würdest, wäre doch schon alles gelöst.
Insgesamt würde ich jetzt an einer Stelle friedlich bleiben und Konflikte mit der "Helferindustrie" soweit wie möglich vermeiden.
Genau hier liegt der Trugschluß.
So wenig wie man Alkoholismus mit Alkohol kurieren kann oder sich das Rauchen mit Hilfe von Nikotin abgewöhnen kann, so wenig verbessert man das Verhältnis durch Nachgeben.
Man kann die weibliche Gier nach Geld nicht mit freiwilligem Zahlen befriedigen, wie ein jeder von uns hier selbst erfahren hat. Das Einzige, was man damit erreicht, sind neue Forderungen.
Und so wird es auch @Alles-durch ergehen. Gibt er nach und lässt sich die Umgangszeiten von der Mutter aufdiktieren, dann kommt die KM mit ständig neuen Forderungen um die Ecke. Die will die Wochenenden frei haben, um sich auf der Piste auszutoben. Das ist verständlich, aber Mitwirkungspflicht hierbei hat der Vater nunmal nicht.
Unser Familien- und Unterhaltsrecht ist doch einfach gestrickt - ein Elternteil betreut, der andere Elternteil zahlt. Umgang ist davon völlig unabhängig. Im hier vorliegenden Fall zahlt der Vater den Kindesunterhalt und hat damit alle seine gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt. Zum Umgang trifft ihn keine Verpflichtung. Er ist selbstständiger Unternehmer und schlägt der Mutter die ihm möglichen Umgangszeiten vor, die will aber nicht.
In diesem Fall kann der Vater eigentlich nichts mehr richtig machen. Es wird ihm schlichtweg alles zum Nachteil geraten. Wenn er gar nichts mehr tut, macht er es genauso falsch oder richtig, als wenn er weiter diesen sinnlosen Kampf kämpft.
Einfach abwarten und Zeit verstreichen lassen ist daher auch nicht falsch. Das Kind wohnt 400 Meter entfernt, das ist keine unüberbrückbare Distanz.
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Ich sehe in dem Fall mehrere unlösbar gewordene Probleme und viel zu viel Aufregung. Hätte ebenfalls zurücklehnen und nicht mehr ärgern geraten. Aber der Rat ist eigentlich überflüssig, was anderes bleibt jetzt sowieso nicht mehr übrig.
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Ich habe am Anfang meiner Trennung meiner EX recht viel zugestanden, ich wollte die Kinder betreuen, voller unterhalt bei 40/60 und ünerall eingesprungen usw.
Sie wollte immer mehr, ich habe ihr klar gesagt, bei jeder forderung von dir, steiche ich einen Vorteil.
Am Ende vom Lied, habe ich bis zum Selbstbehalt gezahlt und Umgang auf Null reduziert.
Meinen Kindern habe ich gesagt, ich bin Zuhause meine Tür steht immer für euch offen.
Resultat, Mutter völlig überfordert, Tochter kommt ins Heim.....6 Monate säter habe ich sie rausgeholt und nun lebt sie bei mir.
Einer Frau was zugestehen hat bei mir nicht funktioniert.
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Das kann funktioneren, aber nur mit ausdrücklichen Vereinbarungen, klaren Verträgen die auch sanktionierbar sind, wie bei Verträgen üblich.
Das ist im Familienrecht nicht möglich, nicht mal in Sicht. Hier herrscht Sexismus, Trickserei, wer zuerst zuschlägt gewinnt, Kompromisse sind für Deppen. Ein durch und durch "weibliches" Rechtsgebiet. Folge: Tschüssi.
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