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23-05-2020, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-05-2020, 17:15 von Vater Morgana.)
Moin Alles-durch.
Ich wünschte, ich könnte dir den ultimativen Tipp geben, wie Du dich aus dieser Situation löst. Ich kann auf jeden Fall nachfühlen, wie schwer es ist, das eigene Kind loszulassen und wegsegeln zu sehen, geradewegs durch den Orkan einer blindwütigen Psychopathin auf einem Ozean aus Heuchelei und Gleichgültigkeit. Ich suche selbst noch nach dem richtigen Rezept, und die Versuchung ist groß, dranzubleiben und zu kämpfen - wie der alte Mann auf dem Meer.
VM
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(23-05-2020, 16:02)Alles-durch schrieb: Du vergißt, dass hier ordentlich Alarm am Start ist und hier viele Leute involviert sind, die o hoch stehen, dass die damit nichts zu tuen haben wollen.
Nichts davon wird den üblichen Gang der Dinge vor Gericht ändern. Du hast vielleicht alle möglichen Leute versucht einzubeziehen, aber die Sicht auf solche Versuche ist meistens das Gegenteil der erhofften Wirkung: Man wird als querulatorischer Ärgermacher klassifiziert, der sich alles selbst zuzuschreiben hat und der mit seiner Kompromisslosigkeit und dem offensiven Vorgehen (Dritte damit belästigen) mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Bei deinem Vorgehen musst du die Aussensicht auf Väter in dieser Gesellschaft berücksichtigen, nicht die eigenen Wünsche und Hoffnungen.
Zitat:Sollte ich abwarten oder es sofort rein reichen, wo sowieso verhandelt wird?
Macht es überhaupt Sinn?
Wie sollte ich das aufziehen?
Wenn du einen Sorgerechtsentzug beantragen willst, dann sofort. Sinn hat der so viel wie tausend andere Dinge, die man sich wünscht, aber eben nicht vernünftig erreichbar sind. So etwas zieht man auf, indem man den Antrag klar und eindeutig formuliert und dann eine schüssige Begründung dafür liefert.
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Ich berichte mal weiter.
Auch wenn es einige für vergeudete Energie halten, ist es für mich ein innere Reinigung diesen Faschisten den Spiegel vorzuhalten. Es hilft mir nämlich dabei mich gegenüber der Tochter nicht verantwortlich zu fühlen.
Ich denke, dass es Mitleser dann auch interessant ist zu sehen, wie absurd es abläuft und dass wir hier über einen Systemfehler statt über Ausnahmen reden. Ich habe schon überlegt alles Online zu stellen, weil vermutlich die wenigsten so umfangreich Korrespondiert haben und der Familiensekte den Faschismus einfach nicht nachweisen können.
Bei mir schweigen Jugendamt, Verfahrensbeiständin und Umgangspfleger mittlerweile, da ich allen die dreisten Lügen über die Korrespondenz nachweisen kann. Früher hieß es immer, dass ich das falsch verstanden hätte oder eine sehr eigene Wahrnehmung habe, bis ich auf das schriftliche umgestiegen bin.
Ich habe das Gericht dazu aufgefordert von Amtswegen die Einleitung eines Verfahrens auf Sorgerechtsentzug gegen die Mutter zu überprüfen und das begründet. Warum sollte ich das beantragen? Das Gericht nimmt doch von Amtswegen die Kindesrechte war..... jetzt sollen die auch oder es begründen, warum nicht. Im Ergebnis also das selbe.
Gleichzeitig habe ich den Bürgermeister angeschrieben, dass sein Jugendamt die Geständnisse der Mutter im laufenden Verfahren offen legen muss. Die Mutter leugnet nämlich zwischenzeitlich die Gewalt gegen das Kind und das Jugendamt schweigt dazu. Man stelle sich vor Polizisten würden einfach schweigen, wenn es zu Gewalt kommt. Das sollen die Kindeswohlexperten jetzt mal Kontern
Ich darf dran erinnern, dass die Ex beim Jugendamt zugegeben hat das Kind seit rd. 2 Jahren wiederholt geschlagen zu haben und vom Jugendamt daher eine Beratungsauflage bekommen hat. Gegenüber dem Gericht erzählt die jetzt, dass ihr ein einziges Mal im Affekt die Hand ausgerutscht sei und ich das Kind in diesem Zeitraum angespitzt hätte, terror zu machen. Mal sehen, ob das Jugendamt weiter dazu schweigt und das Kind hängen läßt, was ich denen dann vorwerfen würde, wenn die mir in den nächsten Jahren nochmal um die Ecke kommen, um mit mir reden zu wollen.
Dann hat sich die Staatsanwaltschaft gemeldet. Der Umgangspfleger darf den Umgangsausschluss ja nicht beschließen, weshalb ich den wegen Kindesentzug angezeigt habe.
Er darf zwar einen Umgangsausschluss empfehlen oder diesen bei Gericht bentragen. Entscheiden darf er es aber nicht! Das darf nur das Gericht! Das Gericht hat ihm diese Entscheidungsbefugnis auch nicht gegeben, sondern den Umgangspfleger lediglich zu Überprüfung angehalten, ob der Umgang dem Kindeswohl entspricht. Der BGH hat ausdrücklich entschieden:
"…..über den Umgang entscheiden die Eltern, wenn diese sich nicht einigen können hat das Gericht selbst eine konkrete und vollständige Regelung zu treffen, die sowohl die beiderseitigen Grundrechtspositionen der Eltern als auch dem Wohl des Kindes und dessen Individualität als Grundrechtsträger berücksichtigen. Dies bedeutet, dass die Entscheidung über den Umgang und seine Ausgestaltung nicht durch das Gericht auf Dritte, (dies betrifft ausdrücklich den Umgangspfleger), überantwortet werden darf. (vergl. Bundesverfassungsgericht, Beschl. v. 17.06.2009, Az.: 1 BvR 467/09, Ziff. 34)"
Das habe ich alles der Staatsanwaltschaft mitgeteilt, sodass die feststellen müssen, dass der Umgangspfleger mit der Entscheidung seine Kompetenzen überschritten hat und damit Kindesentzug betreibt! Jetzt ratet mal, was die entschieden haben!
"Kein hinreichender Anfangsverdacht. Die Staatsanwaltschaft hat bei der Entscheidung einen Ermessensspielraum. Der Umgangspfleger soll es gem. Gerichtsbeschluss überprüfen, sodass er es daher auch entscheiden durfte."
Die Staatsanwaltschaft setzt also Überprüfung und Entscheidung inhlatlich gleich.
Ich werde natürlich bei der Generalstaatsanwaltschaft Beschwerde einreichen und eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Staatsanwält in einreichen. Da kommt zwar auch nicht viel bei rum, aber ich will mich hier auch nicht für dumm verkaufen lassen.
Es ist unglaublich was das für Kreise dreht und niergends ist man gewillt sich an die Gesetze zu halten, sondern beugt diese zugunsten der Mutter. Das ist ein ideologischer Massenwahn, wie ich mir diesen niemals hätte vorstellen können. Zumal offiziell die Väter ja Gleichgestellt sind. Offensichtlich gibt es aber Gleichberechtigung nur dort, wo Frauen was einfordern können.
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31-05-2020, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2020, 21:29 von Vater Morgana.)
Moin.
Neben der kathartischen Wirkung für dich könnte es irgendwann interessant sein, deine Story zu veröffentlichen.
VM
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Veroeffentlichen kann er das nur selber, die tollen "Qualitaetsmedien" interessiert es nicht wenn Maennern/Vaetern Unrecht angetan wird. Ganz im Gegenteil, die Schmierfinken finden das zum Grossteil sogar gut und richtig.
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31-05-2020, 22:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2020, 22:23 von Alberto.)
"Alles durch" glaubt wohl noch an den "Rechtsstaat und die Medien die wohl eine Wächterfunktion haben sollen"
Ich wünsche möglichst wenig Schmerzen beim Aufprall in der Realität. Er schreibt schon von Faschisten in der Justiz, das klingt so richtig appellatorisch.
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01-06-2020, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-06-2020, 11:22 von Othmar.)
Zitat:Bei mir schweigen Jugendamt, Verfahrensbeiständin und Umgangspfleger mittlerweile, da ich allen die dreisten Lügen über die Korrespondenz nachweisen kann.
Bei aller Sympathie, aber du überschätzt dich masslos und du lebst vollkommen in dieser Blase der Selbstüberschätzung. Wie kannst du nur auf diese absurde Idee kommen, du könntest denen ihre Lügen "nachweisen".
Könntest du dir nicht mal für einen Moment vorstellen, dass NIEMAND etwas um diese Nachweise eines Querulanten gibt. Stell dir vor, es kommt dazu, dass du bei einem Gerichtstermin deine Nachweise der Lügen ausbreiten kannst, alle Belege ausgedruckt und so weiter.
Was wird der Richter jetzt sagen? Wie wird er entscheiden? Wird er jetzt sagen: Ja, das sind ja Sachen, die Sie uns da vorlegen. Die Ämter haben ja alle ganz bös gelogen.
Oder wird er sagen: Sie Herr Querulant, das, was Sie da vorlegen, sind doch alles keine Beweise. Oder noch besser: Sie wollen doch hier nicht etwa behaupten, dass unsere tolle Frau Jugendamtsmitarbeiterin die Unwahrheit sagt.
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Ich bin etwas falsch verstanden worden.
- Natürlich werde ich nicht gewinnen oder recht bekommen.
- Es wird auch niemand zugeben gelogen oder einen Fehler gemacht zu haben oder den Vater zu benachteiligen.
- Selbstverständlich werde ich als Querulant bezeichnet. Sachliche Argumente haben die ja keine, sondern nur Polemik.
Jeder Trennungsvater muss für sich selbst herausfinden, wie er mit der Hexenjagd am besten umgeht. Für mich persönlich ist Angriff die beste Verteidigung.
Ich bin nämlich lieber der Querulant, der alles versucht hat, als der böse Vater, der Mutter und Kind hat sitzen lassen. Aber auch das mache ich nicht für die anderen, sondern für mich selbst.
Ich lasse mir nämlich kein schlechtes Gewissen machen oder gegenüber meinem Kind die Schuld in die Schuhe schieben, was die Spezialität dieser Bande und der Exen ist.
Die ganzen Schweinereien werden nämlich nach einiger Zeit ganz anders erzählt und da will ich die Dinge einfach mal klargestellt wissen, dass ich rausgeekelt wurde und keine andere Chance hatte. Was ich dann manchmal für mich selbst nachlese. Insbesondere wenn ich mich selbst oder von anderen in Frage gestellt werde.
Nach dem lesen geht es mir dann jedes Mal besser, weil ich nämlich jedes Mal zum Ergebnis komme, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe und alles versucht habe, um diesem Kind zu helfen.
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(01-06-2020, 19:30)Alles-durch schrieb: Nach dem lesen geht es mir dann jedes Mal besser, weil ich nämlich jedes Mal zum Ergebnis komme, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe und alles versucht habe, um diesem Kind zu helfen.
Jeder geht mir der Situation anders um und ich hatte damals eine aehnliche Einstellung und wollte auch zumindest nichts unversucht lassen. Wenn es Dir hilft, mach weiter so vor allem da Du kaum ein finanzielles Risiko hast. Du machst denen wenigstens ordentlich Arbeit und verursachst Kosten.
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Das mit dem Schweigen möchte ich auch nochmal erklären. Ggf. hilft es dem ein oder anderen Mitleser.
Seit Jahren fällt mir beim Familiengericht eine perfide Strategie auf. In der Anfangsphase dachte ich immer, dass die einfach zu doof sind meine Argumente zu kapieren oder diese überlesen haben. Zwischenzeitlich ist mir aber klar, dass es die Grundstrategie am Familiengericht ist.
Wenn ich der Ex oder der Helferbranche irgend eine Schweinerei nachweise, dann wird dazu geschwiegen. Die tuen so, als würden diese Schweinereien nicht existiere. Meine Beweise und Argumente werden ignoriert, unsichtbar gemacht -- als wäre mein Vortrag überhaupt nicht existent.
Es wird einfach nur völlig einseitig gegen mich geschossen. Das wird sehr allgemein gehalten. Bspw. der Vater ist uneinsichtig, geht auf die Wünsche des Kindes nicht ein, sieht seine eigenen Fehler nicht, macht die Mutter schlecht usw. Da wird auch schamlos gelogen bspw. der hat sich Gesprächen verweigert, Umgangsangebote nicht angenommen, usw.
Wenn ich dann Frage, was meint ihr den konkret? woran macht ihr das fest? wann soll das genau gewesen sein?, kommt dann gar nichts. Ganz im Gegenteil werden die Vorwürfe stupide wiederholt, aber nicht erklärt. In den Beschlüssen heißt es dann: "Alle haben das festgestellt und das Gericht hat auch diesen persönlichen Eindruck."
Das ist völlig Surreal und riecht jedes mal nach Absprache zwischen Gericht und Helferbranche. Das sind auch keine Ausnahmen. Ich meine ich habe jetzt den 3. Richter und das Helferteam hat komplett gewechselt. Die Strategie ist aber die Selbe geblieben.
Auch bei den Dienstaufsichtsbeschwerden weigern die Beteiligten sich zur inhaltlichen Auseinandersetzung und sagen einfach ganz allgemein: Alles OK. Die gehen aber nie auf die Einzelpunkte, Begründen oder Rechtfertigen das Verhalten; egal wie oft ich das einfordere. Das wird stupide ignoriert.
Zwischenzeitlich mache ich das ohne Anwalt. Dadurch habe ich die Möglichkeit eine gewisse Schärfe rein zu bringen, was der Anwalt mir genüßlich empfohlen hat. Er darf es nämlich nicht. Das führt dann zwischenzeitlich zum schweigen der Beteiligten. Zumal ich die Korrespondenz dann jedes Mal offen lege, die das Gegenteil beweist.
Die dargestellte Strategie fahren die aber stupide weiter.
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Ah, gut, jetzt verstehe ich dich ein bisschen besser. Du machst es für dich.
ABER:
"[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Nach dem lesen geht es mir dann jedes Mal besser, weil ich nämlich jedes Mal zum Ergebnis komme, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe und alles versucht habe, um diesem Kind zu helfen."[/font]
[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Auch wenn du rein gar nichts machen würdest, hättest du dir nichts vorzuwerfen. Auch wenn du nicht alles versucht hast, hättest du dir nichts vorzuwerfen. Wenn du denkst, dass du dir was vorzuwerfen hättest, wenn du nichts machst, lässt du irgendjemand anderen über dich urteilen oder stellst ihn höher , ich kann das gerade nicht richtig formulieren. [/font]
[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Und pass auf, dass dieses bis Nicht-Aufhören-Können nicht irgendwann in der Selbstzerstörung endet. Just my two cents.[/font]
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Moin Alles-durch.
Wenn ich mich recht entsinne, wohnst du in unmittelbarer Nachbarschaft zu deiner Tochter. Bei mir ist das auch der Fall und das heißt, dass die Wunde praktisch jeden dritten Tag durch Zufallsbegegnungen oder schon durch geweckte Erinnerungen im Vorbeigehen wieder aufgerissen wird. Da ist die Versuchung zu kämpfen groß und die Heilung schwer. In diesem Prozess geht es bei mir immer vor und zurück. Es fühlt sich an wie auf der Stelle treten. Ich weiß, dass ich mich emotional lösen muss, bevor es besser werden kann.
Ich versuche vom Schmerz wegzukommen und doch zieht er mich an. Das ist eigentlich ein Kampf mit mir selbst. Es ist der Krieg eines Menschen, der in weiblich orchestrierten Märchenwelten gelebt hat, gegen einen Menschen, der in der Wirklichkeit ankommen möchte. Mögen sie einander gnädig sein...
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(01-06-2020, 20:41)Alles-durch schrieb: Seit Jahren fällt mir beim Familiengericht eine perfide Strategie auf. In der Anfangsphase dachte ich immer, dass die einfach zu doof sind meine Argumente zu kapieren oder diese überlesen haben. Zwischenzeitlich ist mir aber klar, dass es die Grundstrategie am Familiengericht ist.
Wenn ich der Ex oder der Helferbranche irgend eine Schweinerei nachweise, dann wird dazu geschwiegen. Die tuen so, als würden diese Schweinereien nicht existiere. Meine Beweise und Argumente werden ignoriert, unsichtbar gemacht -- als wäre mein Vortrag überhaupt nicht existent.
Das kenne ich nur zu gut! Das hat mich rasend gemacht weil es einfach so richtig unfair und ungerecht war! Meine Beweise und Antraege wurden oft ignoriert, aber jeder kleine Mist der Exe wurde ausfuehrlichst behandelt und wieder und wieder durchgekaut. Ist mir bzw. meiner Anwaeltin mal ein Fehler passiert, war das Pech gehabt. Aber bei der Exe war das alles kein Problem, der wurde alles verziehen und hinterhergetragen. Als es selbst dem muetterverheilgenden Richter einmal mit dem Mist der Exe zu bunt wurde und er EXPLIZIT angeordnet hatte, dass das nicht auf den Tisch kommt, wurde es trotzdem behandelt. Da hat dann selbst meine Anwaeltin mal erstaunt nachgefragt. Ansage vom Richter war dann nur, jetzt ist es auf dem Tisch und jetzt handeln wir das ab.
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25-07-2020, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-07-2020, 19:58 von Alles-durch.)
Ein kleines UpDate
Nachdem ich nunmehr meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe, halten die Beteiligten alle weiterhin am Umgangsausschluss fest. Ich bin zwischenzeitlich wieder in Deutschland. Meine Tochter heimlich sehen, wird in dem Alter schwierig. Die Verfahrensbeteiligten wollen mir ja jetzt schon die Schaffung eines Loyalitätskonfliktes anhängen und würden dass dann vermutlich für ein Kontaktverbot nutzen.
Die Gründe für den Umgangsausschluss sind 4 an der Zahl:
1. Das Kind hat gesagt, dass es bei mir sagen müsse, dass die Mama blöd ist bevor es ins Schwimmband geht
2. Das Kind hat gesagt, dass es bei viel Schokolade bekommt
3. .......viel Fernsehn darf
4. Außerdem biete ich keine feste Umgangsregelung an, die den Bedürfnissen des Kindes entspricht. Ich nehme das Kind nur 1x Werktags statt über das gesamte Wochenende.
Mehr habe ich mir nicht zu Schulden kommen lassen. Dies bewirkt aber gem. Jugendamt einen chronischen Loyalitätskonflikt, sodass ein dauerhafter Umgangsausschluss zu beschließen sei, es sei den ich lasse mich auf Punkt 4 ein. Verfahrensbeiständin und Umgangspfleger sehen das genau so. Also reine Erpressung zur Entlastung der Mutter.
Ich habe dann gefragt, ob die dem Kind jetzt ne Überdosis Schokolade, Fernsehen und Kritik an der Mami verpassen wollen oder wie das mit den Wochenendumgängen gemeint ist.
Was die Mutter betrifft, weiterhin kein Wort von den Beteiligten. Ich will die angeblich fertig machen und ich wäre ein Querulant und komisch, was aber nicht erklärt wird und ich ständig bemängel.
Da das Gericht keine Abhilfe zum aktuell vom Umgangspfleger angordneten Umgangsausschluss geschaffen hat, habe ich es gerügt. Schließlich entscheidet das Gericht über einen Umgangsausschluss und nicht der Umgangspfleger. Über den Schwebezustand wird letztlich gezielt eine Entfremdung provoziert. Die haben wohl alle keine Lust mehr und wollen mich weg haben.
Ich habe dann noch folgenden Leitsatz vorgelegt:
"Die Auffassung von auf dem Gebiet der Kinderpsychologie nicht bewanderten Laien darf nicht entscheidend für die Beurteilung sein, ob weitere Umgangskontakte zwischen dem Kind und sei- nem Vater aus Gründen des Kindeswohles ausgeschlossen werden müssen oder nicht.“ (OLG Bremen, 05.08.2016 – 4 UF 49/16)
Es ist also schei...egal was die Beteiligten sagen. Die brauchen ein Gutachten. Da ging es um eine ähnliche Situation, wo sich Jugendamt / VB und Richterin zusammen geschlossen haben, um nach persönlichem Eindruck einen Umgangsausschluss zu beschliessen. OLG hat dann ne gesagt..
Das Gericht habe ich gerügt den illegalen Zustand durch nichtstun zu unterstützen und eine Entfremdung zu provozieren. Außerdem habe ich dazu aufgefordert den Umgangspfleger sofort abzusetzen, da dieser Verfassungsrechte bricht und genau das Umgekeht macht, von dem was er soll.
Umgangspfleger, Verfahrensbeistand und SB-Jugendamt halten am Umgangsausschluss fest.
Bürgermeister (Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die SB) und Oberstaatsanwaltschaft (Anzeige gegen den Umgangspfleger) sind informiert.
Ich selbst habe 1x wöchentlich Werktagsumgang mit Übernachtung angeboten und wenn ich nicht da bin dann telefonieren gerne per Video.
Der Richter will diese Woche was beschließen, meinten die in der Geschäftsstelle.
Persönlich gehe ich davon aus, dass jetzt studenweise, telefonische oder begleitete Umgänge kommen plus Gutachten. Den Umgangspfleger werden die vermutlich absetzen.
Ob ich mir die Demütigung begleiteter Umgänge antue, weiß ich nicht. Das wird aber vermutlich der nächste Stachel sein, damit ich von allein verschwinde. Das Gutachten wird dann so ausfallen, wie der Richter sich das wünscht. Der ist ja bei der Auswahl seiner Dienstleister frei.
Als Ergebnis wird also vermutlich der Umgangsausschluss raus kommen - Wahnsinn!
Also damit das klar wird.
Ich sage der angeblich: So stell Dich hin und sag: "Die Mama ist blöd". Einfach so. Weil die es so eilig hat und ins Schwimmbad will, plappert die es dann nach.
Das Kind würde mich vermutlich auslachen, aber sicherlich nicht ernst nehmen. Hier soll es aber einen chronischen Loyalitätskonflikt verursachen, sodass der Vater nie wieder sein Kind sehen soll, so die fachlich Beteiligten, denen ich allen nachgewiesen habe, dass die von vorn bis hinten lügen. Schließlich korrespondiere ich mit denen ja seit 2 Jahren nur schriftlich.
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(25-07-2020, 19:48)Alles-durch schrieb: Der Richter will diese Woche was beschließen, meinten die in der Geschäftsstelle.
Mal sehen. Gut, wenn es schnell geht.
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Ich hatte das mit dem begleiteten Umgang nach Falschbeschuldigungen auch durchgemacht. Wenn Du nichts zu verbergen hast, siehe das als Chance nicht als Schikane. Mach das beste draus, zeig der Helferindustrie dass Du ein guter Vater bist. Hat bei mir zumindest bestens funktioniert. Alle "AufseherInnen" haben sich mehr oder weniger direkt bei mir entschuldigt dass sie diesen Mist mitmachen muessen und entsprechend berichten werden.
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Das ist doch alles ein Irrsinn!
Rückblickend kann ich für mich feststellen, dass es ein Fehler war, die handelnden Personen (JA, Verfahrensbeistand, Richter) NICHT in das Licht der Öffentlichkeit gezogen zu haben.
Das Unrecht öffentlich zur Schau zu stellen - das gefällt denen nicht.
Beispiel für äußerst gelungene PR: www.freifam.de
Vielleicht kannst Du da Anleihen nehmen?
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Ich bin, ehrlich gesagt, irritiert.
Was genau will alles-durch eigentlich? Will er Umgang mit seiner Tochter, so soll er einfach machen - das Kind wohnt 200 Meter von ihm weg. Einfach Fakten schaffen. Oder will er einen Kampf gewinnen gegen die Helferindustrie, die ihm noch nicht mal alle ihre Möglichkeiten gezeigt hat, mit denen sie ihm das Leben schwermachen können?
Wenn der Richter die Einholung eines familienpsychologischen Gutachtens beschliesst, dann ratet mal wer dieses Gutachten letztendlich bezahlen wird? Und wozu sollte ein solchen Gutachten denn gut sein?
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(26-07-2020, 10:11)Austriake schrieb: Will er Umgang mit seiner Tochter, so soll er einfach machen - das Kind wohnt 200 Meter von ihm weg. Einfach Fakten schaffen.
Hast Du Dich an den Lockdown gehalten? Wenn man Dich als erwachsenen unter Kontrolle bekommt, dann eine 7 Jährige erst recht. Meine Tochter wurde zu den heimlichen Besuchen beim Vater verhört und eingeschüchtert. Ihre Antwort war "Was soll ich den machen, wenn sich der Papa so freut, wenn ich den heimlich besuche". Damit haben die den Loyalitätskonflikt zu begründen versucht, den ich angeblich verursache.
Ich habe dem Gericht dann geschrieben, dass das Stasimethoden sind, einem Kind zu verbieten dem Vater mal kurz "Hallo" zu sagen, wenn es bei dem am Haus vorbei kommt und klar freue ich mich. Ich habe in dem Alter auch der Oma mal kurz "Hallo" gesagt, ohne zu fragen.
Ich führe doch lieber die Diskussion, warum das Kind den Vater nicht mal spontan "Hallo" sagen darf, statt den Beteiligten das Argument zu liefern "Der Vater hält sich an keine Regeln und motiviert das Kind Regeln zu brechen - als nächstes Klaut das Kind dann - Kontaktsperre für den Vater"
(26-07-2020, 10:11)Austriake schrieb: Was genau will alles-durch eigentlich?
Vater-sein und einer Tochter seine Werte und Vorstellungen mitgeben.
Das bietet Dir aber niemand an!
Als Trennungsvater hast Du die Wahl zwischen "unterwerfen" und "verschwinden"
Du bekommst jedes mal einen auf die Finger, wenn Du mit Deinem Kind zusammen bist, weil Du die Regeln und immer neuen Forderungen der Ex erfüllen musst.
Unterwerfen ist für die wenigsten Väter eine Option, sagt meine Mutter immer. Die meisten haben irgendwann die Nase voll und verschwinden.
Mein Anwalt sagte immer, "Irgendwann haben das Familiengericht nebst Helferindustrie jeden Vater mürbe gemacht".
Die lassen Dich einfach solange Dreck fressen, bis Du von alleine aufgibst und das Kind entfremdet ist. Wer diesen thread gelesen hat, erkennt die Vorgehensweise und ist hoffentlich besser vorbereitet, als ich es war.
Klar bin ich mir über die Situation und Ergebnis bewusst. Ich habe auch keinen Bock mehr, weil ich halt genug Dreck gefressen habe und das Kind immer mehr von mir wegtreiben sehe. Aber würdest Du nicht hinterher schwimmen und versuchen Dein Kind zu retten, wenn die Flut es wegreißt und es zu ertrinken droht?
Wann gibst Du auf?
Sobald Du erkennst, dass Du es nicht schaffst oder wenn das Kind unter Wasser geht und Du es nicht mehr siehst? Wann hörst Du auf von den Booten Fotos zu machen, die das Kind immer wieder in die Flut zurück stoßen, während das Kind versucht an Bord zu kommen?
Persönlich geht es mir besser damit, hinterher zu schwimmen und weiter zu filmen. Da ich aber weiß, dass es aussichtslos ist, mache ich in meinem eigenen Leben keine Kompromisse.
Die meisten Vätern fehlt oftmals die Zeit, das Geld und die belegbare Korrespondenz. Als Ergebnis bekommen die den Stempel aufgedrückt ein Drückberger-Vater zu sein - Kind und Mutter sitzen gelassen zu haben - Verschöhrungstheoretiker - Agressor - Gefährder - usw.
Ich meine glaubt Dir irgend ein Mensch, der keine Berührungspunkte mit dem Famliengericht hat, dass es dermaßen dreckig abgeht? Oder glauben es Dir heute Deine Kinder?
Wenn meine Tochter mich irgend wann fragen wird, gebe ich ihr die Akte und erspare mir jegliche Erklärung.
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Tut mir leid, aber klarer ist es mir nicht geworden.
Der offensichtliche Widerspruch zwischen "ich soll als Wochenend-Bespaßer die Mutter entlasten" und "ich soll als Vater vom Umgang ausgeschlossen werden" löst sich dadurch nicht auf. Jugendamt/Verfahrenspfleger/pipapo schliessen doch einen Vater nicht vom Umgang aus, den sie noch als Betreuer brauchen. Oder aber die Sache verhält sich andersrum - und du hast es noch nicht bemerkt.
Was also willst Du? Wenn du Kontakt zu deiner Tochter willst, dann stelle ihn her und pflege ihn. Die Helfer mögen abkotzen, aber mit Gewalt daran hindern werden sie dich nicht können. Also geh hin und schaffe Fakten - scheiß drauf, was die Mischpoke darüber denkt, schreibt und/oder zetert. Dein Kind kommt zu dir, fertig.
Und die Fuzzis bei Jugendamt, Gericht oder sonstwo können Spiegelfechten üben in der Zwischenzeit. Was die absondern, interessiert dich nicht mal. Das Sorgerecht hat man dir genommen, womit also wollen die noch drohen? Umgangsausschluss, wenn das Kind trotzdem zu dir kommt? Wollen die das SEK vor deinem Haus postieren, um das Kind von seinem Vater fernzuhalten? Das gibt schöne Filmchen fürs Boulevard-Fernsehen.
Deine Exe wird trotzdem keinen Betreuer bekommen - Ziel erreicht, alles gut. Warum überhaupt sollte deine Exe den Umgangsausschluss betreiben wollen, wenn sie dich doch so dringend als Betreuer braucht? Also irgendwas stimmt an der ganzen Geschichte nicht.
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(26-07-2020, 16:26)Austriake schrieb: Wenn du Kontakt zu deiner Tochter willst, dann stelle ihn her und pflege ihn. Die Helfer mögen abkotzen, aber mit Gewalt daran hindern werden sie dich nicht können.
Das Kind ist 7! Jahre alt. Der kann man noch Vorschriften machen. Klar könnte ich intervenieren. Aber was glaubst Du wie lange es dauert, bis die mir Manipulation anhängen und mit Ordnungsgeldern anfangen.
Es geht doch eh alles nach persönlichem Eindruck und in dem Alter können die dem Kind noch alles in den Mund legen. Sorry -- aber auf Ordnungsgelder habe ich keine Lust.
(26-07-2020, 16:26)Austriake schrieb: Jugendamt/Verfahrenspfleger/pipapo schliessen doch einen Vater nicht vom Umgang aus, den sie noch als Betreuer brauchen.
Dann erklär Du es mir. Der Umgangspfleger hat ganz klar beantragt:
"Umgangsausschluss! - aber wenn das Gericht Umgang anordet, dann nur am Wochenende. Die Wochenendverhinderung vom Vater ist vorgeschoben."
Pipapo schreiben das Selbe, wobei Pipapo die Wochenendumgänge etwas verquirllter als "Anpassung der Umgangszeiten an die Lebensumstände des Kindes" formulieren und den Vater als stur bezeichnen.
Ich sage denen seit 3,5 Jahren "Lec..t mich - Wochenendumgänge wird es keine geben". Ich habe auch noch nie einen Wochenendumgang gemacht. Die lassen aber nicht locker.
Vor 7 Monaten hat die SB vom Jugendamt im Gespräch mit Wochenendumgängen angefangen. Danach kam es zum Umgangsausschluss. Offiziell heißt es, dass ich nicht bereit war über die Bedürfnisse des Kindes zu reden. Da ich aber 1h mit der geredet habe und der sogar einen Folgetermin schriftlich angeboten habe, sieht die da m.E. nach etwas blass aus.
Vor 9 Monaten hat der Umgangspfleger per Email geschrieben, dass ich dem Kind sagen soll, dass der Grund für eine Nicht-Erweiterung der Werktagsumgänge sei, dass ich keine Wochenendumgänge anbiete, weil ich der Mutter keine Freizeit gönnen will.
Vor rd. 1 Jahr hat der Umgangpfleger den Umgang 2h vorher per E-Mail abgesagt und mir geschrieben, dass das Kind jetzt 5 Wochen im Urlaub ist. Der hat mir dann noch gehäßich geschrieben, wenn es bessere Zeiten für mich geben soll, dann soll ich Wochenendumgänge anbieten. Auf meine bitte mit dem Kind wenigstens in der Zeit telefonieren zu dürfen, kam dann erwartungsgemäß garnichts.
Vor rd. 1,5 Jahren hat der Umgangspfleger in der Gerichtsverhandlung gesagt, dass ich nur deshalb keine Wochenendumgänge mache, weil ich den Zusammenbruch der Mutter provozieren will. Was genau so protokolliert ist.
Vor rd. 2 Jahren hat der Umgangspfleger mir gesagt, dass er mit der Richterin telefoniert hat. Entweder ich mache Wochenendumgänge oder mir wird über mangelde Kommunikation das Sorgerecht entzogen. Danach habe ich mit dem nur noch schriftlich korrespondiert. Der Sorgerechtsentzug kam dann ja auch, genau mit der angekündigten Argumentation.
Die Zeit davor haben Mutter und Verfahrensbeiständin auf ähnlich weise Druck gemacht. Da gibt es rd. 10 E-Mails, die das belegen.
So geht das jetzt seit dem das Kind vor 3,5 Jahren zur Mutter ist. Und ich schreibe jedes mal "Lec..t mich" und ich habe noch nie einen Wochenendumgang gemacht.
Für mich klingt das nach:
"Entlaste die Mutter am Wochenende oder wir machen Dich platt. Da Du die Mutter nicht entlastes und wir die Nase von dem QuerulantenPapa voll haben, verpi..ss Dich endlich. Wenn Du einsichtig bist, kannst Du wieder kommen"
@Austriake
Wenn ich auf dem Holzweg bin, dann lasse ich mich gerne belehren. Sag Du mir, was die für ein Ziel verfolgen.
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26-07-2020, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-07-2020, 20:15 von Vater Morgana.)
@Alles-durch
Ich leide mit dir. Mach eine strategische Pause. Über JA, Umgangspfleger und Familiengericht erreichst Du nichts. Dort gehst Du höchstens hin, wenn Du dich an ihrer Dummheit und den Absurditäten des deutschen Familienunrechts aufgeilen willst. Aber emotional solltest Du dich davon lösen, dass es mit denen jemals gut ausgehen könnte. Die haben keine Ahnung, wie grausam sie in Wahrheit sind - und wenn ja, werden sie es niemals von dir hören wollen. Du musst dir jetzt sagen, dass deine Tochter verloren ist. Die Meute hat es so gewollt - nicht Du. Sie wird mit dem aufwachsen, was ihre Mutter ihr vorlebt und auch sonst zu bieten hat. Und am Ende wird sie mehr oder weniger erwachsen sein - wie wir alle.
Für dich selbst ist es wichtig, dass Du mit deinem Leben zufrieden bist, dass Du die Dinge tust und die Beziehungen pflegst, die dir gut tun. Nachdem ich festgestellt habe, wie erbarmungslos gleichgültig selbst mein Umfeld mit meiner eigenen Geschichte umgegangen ist, habe ich inzwischen keinerlei Skrupel mehr, anstrengende Mitmenschen aus meinem Leben zu entfernen. Keine Gespräche, keine Diskussionen mehr - einfach raus. Es bleibt nur, wer mir gut tut. Dasselbe solltest Du mit den JA-Konsorten machen. Einfach aus deinem Leben rausschmeißen. Sie sind deine Zeit nicht wert.
Schau nach vorn. Verändere dich, fang etwas an, vielleicht ein größeres Projekt. Nimm dir auch Zeit für deine Trauer, das Thema wird dich begleiten. Aber um Himmels Willen, schick diese Drecksbande endlich in die Wüste!
VM
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Kann mich VM nur anschliessen. Du reibst dich in diesem sinnlosen Kampf total auf. Das kann für deine seelische Gesundheit nicht gut sein. Und NEIN, ich bleibe dabei. Hör auf damit. Du wirst wie Michael Kohlhass enden. Das garantiere ich dir. Beiss in den sauren Apfel und kümmere dich - wie von den Erpressern verlangt - am Wochenende um das Kind , falls das noch möglich ist. Ansonsten schliess die Sache ab. Schliess sie ab. Fertig. Aus. Schluss. Loslassen. Etwas Sinnvolles tun in der Freizeit. Männermagazin lesen. Umziehen. Oder, oder, oder. Mehr werde ich nicht sagen.
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Die beiden Vorschreiber haben alles gesagt, auch Austriake.....wenn du es irgendwie kannst, spring ab von dem Zug, die machen dich kaputt und du hast mit deinem Charakzer keinen chance gegen die Bande.
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03-08-2020, 23:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-08-2020, 23:54 von Alles-durch.)
(26-07-2020, 16:26)Austriake schrieb: Wenn du Kontakt zu deiner Tochter willst, dann stelle ihn her und pflege ihn. [font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Die Helfer mögen abkotzen, aber mit Gewalt daran hindern werden sie dich nicht können. Also geh hin und schaffe Fakten.[/font]
So ich versuche die Strategie vom Austriaken mal. Ich wüßte nicht, was ich zu verlieren habe und es ist komplett illegal, was die machen.
Gerichte etc. lassen mich ins leere Laufen und schaffen keine Abhilfe. Vom Richter habe ich dann auch nichts gehört, obwohl er ja letzte Woche was entscheiden wollte. Soll ich in der Geschäftsstelle nochmal anrufen? Der Richter will ja nicht mit mir reden.
Hier sind aktuell noch Schulferien. Die Ex ist letzte Woche aus dem Urlaub eingetrudelt. Ich habe ein paar Mal geschellt. um der Tochter "Hallo" zu sagen, aber es hat keiner auf gemacht. Ich denke die hat die Klingel abgestellt.
Meine Tochter geht vermutlich in den Ferienhort. Dort wird die hin gebracht und abgeholt.
Ich habe die Ex angeschrieben, dass ich das Kind am Mittwochmittag im Ferienhort abholen und wenn die kleine nicht da ist, es an den Folgetagen versuchen werde. Sie soll das Kind, die Betreuer auf mein kommen vorbereiten, habe ich ihr geschrieben, damit mir keiner unterstellen kann, dass ich das Kind irritiere. Keine Reaktion von der Ex
Wie ich die Ex kenne, wird die das Kind am Mittwoch woanders hin verfrachten und den Hort anweisen mir ein Hausverbot zu erteilen. Den Umgangspfleger werden die da einbinden.
Das Kind bei der Ex abholen wird nicht funktionieren. Die wird extrem rumzettern und die Opfermasche auf der Straße abziehen.
Wie soll ich den Kontakt zur Tochter herstellen?
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