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Es sollen ja laut Gesetz alle gleich Behandelt werden.
Welche Strafe droht denn denjenigen die keinen Führerschein haben ???
Soll es ja auch geben
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Milliarden futsch! Ganz was Neues. Die Unterhaltsprellerwelle rollt wie eh und je. Nächste Idee: " jetzt sollen Finanzämter eingreifen".
Viel Spass. Das geheime Geheimnis, dass Jugendämter schon lange den Vollzugriff auf Finanzamt, KFZ-Meldestelle, Rentenversicherung, Meldebehörden, Alles und Jeden hat man offenbar schon vergessen. Das jetzt erinnert an die permanent gescheiterten Versuchsprojekte, Inkassoanwälte zu beauftragen um den Unterhalt einzutreiben. Das Jugendamt schaffe es nicht, Dank der Experten woanders würde bei den Pflichtigen ganz plötzlich Geld vorhanden sein?
Und dann noch dies:
"Giffey präsentierte nun noch einen anderen Grund für die niedrige Quote: In 61 Prozent der Fälle können die unterhaltspflichtigen Elternteile einer erstmals erhobenen Statistik von Bund und Ländern zufolge gar nicht zahlen. Das liege etwa daran, dass sie Sozialleistungen beziehen oder ein zu geringes Einkommen haben, sagte die Ministerin."
Die Leser-Kommentare drunter sind wie immer interessanter wie der Artikel. Ein buntes Spektrum voller Wahrheiten und ein paar eingestreute Gemeinheiten.
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(18-09-2019, 22:13)p__ schrieb: Nächste Idee: "jetzt sollen Finanzämter eingreifen".
Die Strafanzeigen und Verurteilungen wegen Unterhaltspflichtverletzungen scheinen aus der Mode zu kommen. Muss was neues her...
Kein Artikel Staatsanwalt fordert Lebenslänglich oder ähnliches...
Wo bleibt die pauschal Verurteilung zu 6 Monaten auf Bewährung inkl. zukünftiger Zahlungen usw...um Eindruck zu schinden.
Ich werd alt.
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(18-09-2019, 22:13)p__ schrieb: Milliarden futsch! Ganz was Neues. Die Unterhaltsprellerwelle rollt wie eh und je. Nächste Idee: "jetzt sollen Finanzämter eingreifen".
Gähn.
Pressemitteilung aus dem 3. Quartal 2016.
Vorschlag der Grünen
Finanzamt soll Kindesunterhalt eintreiben
https://www.n-tv.de/politik/Finanzamt-so...12261.html
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Dann fehlt eigentlich nur doch die Daueridee mit den Inkassoanwälten. Netter Kreisverkehr, der jedesmal Artikel erzeugt. Die kann man sogar wiederverwenden.
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Jo. Prima Geschäftsidee für den Support von bequemen Redakteuren. Textbausteinvorschläge mit wiederkehrendem Inhalt, darin austauschbare Protagonisten. Also, wer es z. B. gerade fordert. Neues Bildchen auf dem Artikel suggeriert frischen Content. Fertig.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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Die Schmierenzeitung, die SZ hat viel getan, um Leserkommentare und Leser auszuknipsen. Trotzdem haben offenbarbar eine Menge Väter Rückmeldungen gegeben zur letzten SZ-Unterhaltsdrückebergerartikelserie. Sie machen sogar "Content" draus: https://www.sueddeutsche.de/kolumne/kind...-1.4614613
Der Anfang:
"Einige Leser widersprechen der These, viele Väter wollten nicht für ihre Kinder zahlen, manche schaffen es nicht. Ab und zu geht es auch um säumige Mütter.
Zu " Die Deutschen wünschen sich engagierte Väter" vom 10. September sowie zu " Sie könnten, aber sie wollen nicht" und " Pflichtvergessen" vom 6. September:
Ach ja? Sie wünschen sich engagierte Väter? Warum werden dann nahezu alle diejenigen Väter, welche die Mama von der Familie getrennt hat - egal, wie sehr sie sich bis dahin engagiert haben - von den Jugendämtern und den Familiengerichten oft auch gleich auf eine Zeitreise zurück zur Rollenverteilung des 19. Jahrhunderts geschickt? Warum ist es dann plötzlich nicht mehr wichtig, dass die Väter möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen? Warum geht es dann nur noch darum, dass Papa möglichst viel an Mama zahlt? Warum nimmt man dann den Kindern die Väter, und ersetzt sie durch deren Geld?"
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Du liest noch die SZ?
Kann es sein, daß Du masochistische Anwandlungen hast?
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Jammer, Jammer - täglich branden die Artikel herein.
Wenn Eltern keinen Unterhalt zahlen: So viel kostet es das Land! - Nach dem Jammersatz "Verschwindend gering hingegen ist der Anteil der Rückgriffsquote." kommt aber die Paywall. https://www.rhein-zeitung.de/region/rhei...44061.html
Jammer auch in Remscheid: https://rp-online.de/nrw/staedte/remsche...d-46676802 Die Zahl der zuständigen Jugendamtsmitarbeiter musste ausserdem verdoppelt werden.
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Nun mal von der NZZ. Die anderen Blätter sind schon dran abgearbeitet.
https://www.nzz.ch/international/der-sta...ld.1823607
Die Fachkraft, die ihn geschrieben hat: https://t1p.de/qwfvq
Und Danke für die Wiederbelebung des schönen deutschen Worts "Drückeberger". Das haben sie noch nicht ver-amisiert. Ich verlange, dass auch "Preller" verwendet wird!
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Danke! Jetzt habe ich den zweiten Link geöffnet und schon ist mir wieder schlecht...
Auch die NZZ hat offensichtlich keine Ahnung von Ursache und Wirkung. Kritzelfritzen. Setzen: 6
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Zumindest die Berliner Redaktion und diese Fachkraft scheint den Verstand verloren zu haben, falls sie je welchen hatten.
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Die Frequenz ist gesunken, aber es geht beständig weiter. Der heutige Unterhaltsdrückebergerartikel: https://archive.ph/tVt6X "Staat geht mit 5 Milliarden in Vorleistung – Wenn Kindesunterhalt einfach nicht gezahlt wird".
Die Supergewinner- und Väterpartei FDP löste das aus. Ein Herr (?) Abgeordneter Gassner-Herz beklagt sich bitterlich über Familienministerin Lisa Paus (Grüne), sie würde zu wenig Geld beim Unterhaltsvorschuss eintreiben. Und der Witz des Jahres: Paus verteidigt die Unterhaltspflichtigen gegen den mehr Zwang fordernden Mann der "Freien" Demokratische Partei: "Nach einer Trennung sei die wirtschaftliche Situation häufig auch für barunterhaltspflichtige Elternteile schwierig", "vielen Forderungen stehe keine aktuelle, tatsächliche Leistungsfähigkeit der Schuldner und Schuldnerinnen gegenüber".
Vergessen haben beide, dass Unterhaltsvorschuss gerade dann gezahlt wird, wenn der Pflichtige pleite ist. Hätte der Geld, müsste er zahlen oder es wird ihm kurzerhand weggepfändet. Unterhaltsvorschuss ist schon definitionsgemäss Geld, das Nichtleistungsfähigkeit des Pflichtigen voraussetzt.
Aber Hauptsache Kindergeld fliesst ins Ausland und offizielle 28,4 Milliarden für Neubürger, dies nur direkte Kosten - die indirekten sind ein Vielfaches davon.
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Der Laden hat fertig. Aktuell wieder zu sehen. Letztens Haushaltsdebatte und dessen Verabschiedung. Wir haben dagegen gestimmt. Man kann sich nicht vorstellen, was die "Jugendhilfe" kostet. Dann eine CDU-Tante mit Kurzhaarschnitt und Nickelbrillchen: "Warum wird denn beim UHV so wenig Geld zurück geholt?" Da sagte selbst der Leiter des JA: "Es ist nicht so, als würden wir nicht vollstrecken. Wir haben mit über 20% sogar eine höhere Rückholquote als im Landesdurchschnitt. Die Unterhaltsverpflichteten sind schlicht nicht mehr leistungsfähig."
Man weiß es also sehr genau. Aber immer weiter druff.... Im Rechnungsprüfungsausschuss hatte mein gefundener Beleg über eine "Reise" mit einem minderjährigen "schwer Erziehbarem" die mit einem hohen fünfstelligen Betrag für nur einen Monat (!) zu Buche schlug, für ein wenig Aufmerksamkeit gesorgt. Aber nur dahingehend, dass man zitternd das Ganze zu rechtfertigen suchte.
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Da hätte ich als JA-Chef geantwortet: Ich erhöhe die Rückholquote auf 100%, wenn sie mir sagen, wie sie Geld herauspfänden bei jemand, der längst keins mehr hat. Sie fordern Creatio ex nihilo, sagen sie mit bitte hier und jetzt, wie sie sich das vorstellen.
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Ratet mal wie hoch die Lohnsteuer ist bei einem
Bruttogehalt von 3306 € und Steuerklasse 1 ?
Richtig, fast 355€
Genau so viel wie mindestunterhalt für bis 5 jährige
(Tendenz steigend)
Bei 2 Kindern wären es 710€ Unterhalt netto
Monatlich ….
Bei 3306€ brutto im Monat kommen rund 2265€ netto
raus .
Wenn man sich die Einstiegstariflöhne
anschaut bei nicht-Akademikerberufen wird man merken
dass 3300€ brutto ganz nett sind.
Trotz gutem Gehalt lebt man, nachdem 710€ Unterhalt abgezogen wurden,
wie ein Bürgergeldempfänger.
Man zahlt 3x 355€ und es gibt kein Licht am Ende des Tunnels, dass
Zum Beispiel eine Düsseldorfer Tabelle für Umgang beschlossen wird..
Da muss man sich nicht wundern
wenn man ein Pfändungsschutzkonto sich einrichtet
und sich beim Jobcenter anmeldet
und somit die Rückholquote versalzt .
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24-12-2024, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-12-2024, 10:42 von NurErzeuger.)
Ich zahl Steuern wie ein Kranker, obwohl 4 Leute bei mir mitfressen und was bekommt man dann Rente oder Bürgergeld, wenn man zusammenbricht? Drecksland! Ja, das ist in der Tat irre viel. Ich hab die Unterhaltszahlerei auch so satt. 150 Euro Unterhalt pro Kind, wenn man nicht mehr zusammenlebt muss reichen. Ja wo kommen wir da denn hin. Ich zahle für 2 Kinder deutlich über 1.000 Euro. Irre! Da finanziert man doch nicht nur die Kinder sondern die
[Synonym für die Mutter entfernt, bitte um Einhaltung von Nr. 1]
auch noch dazu. Sollen arbeiten gehen die [Unterschreitung des Mindestniveaus] anstatt mit ihrem neuen Stecher das Kamasutra durchzuprobieren. Ich fress jeden Tag 100mg ASS und Unmengen an Vitamintabletten, um überhaupt durchzuhalten.
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(24-12-2024, 01:55)Alimen T schrieb: Richtig, fast 355€
Ja, der Staat bedient sich zu allererst. Vor jedem Kind, sei es auch noch bevorrechtigt, vor jeder Pfändungsgrenze.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-12-2024, 11:21 von NurErzeuger.)
Sogar im Urlaub habe ich mich hingesetzt und abends 100 Stunden DL gemacht, damit Kohle reinkommt. Und von jedem Euro bedient sich zus. der Staat und zwar richtig großzügig.
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Da Väter auch zu Weihnachten mit Unterhaltsdrückebergerartikeln beschenkt werden und da ja alle Superjuristen und Superpolitiker wissen, dass 80% eh nicht zahlen, da Väter ja Gewalttäter sind, die hundertste Verschärfung und dringende Berücksichtigung von Gewaltlügen eifrig diskutiert wird und ansteht, sie auch nie genug Steuern zahlen um die superwichtigen Aufgaben des Staates zu ermöglichen, ja, dann ist es völlig egal was man tut, der Idiot und schlimme Finger ist man sowieso. Das ist dann wieder Freiheit. Und die habe ich genutzt. Aber nicht, um etwas für Dritte zu erwirtschaften, nein, ganz im Gegenteil :-)
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Deswegen hab ich es ähnlich gemacht wie P. Mir die Freiheit genommen und raus aus D. Ich sollte mittlerweile fast ca. 1400 Euro oder so ähnlich Unterhalt zahlen. Wenn ich bei Nettolohn mal ein gutes Gehalt durchrechne - Spitzensteuersatz - Unterhalt = Bürgergeld+x Wobei X nicht die notwenigen beruflichen Aufwendungen (KFZ, Fahrtkosten, Business-Kleidung, etc.) kompensiert. Von der ggf. zukünftigen Rente ganz zu schweigen. Also raus aus D und selbst privat Vorsorgen. Wenn möglich, die private oder familiäre Strukturen nutzen. Unsere Neu-Bürger machen uns es ja vor, wie es gelingt in einer Umgebung mittels Clan-Struktur zu überleben und Geld zu machen ;-)
Das haben wir Deutschen nur leider in der Vergangenheit verlernt (auch die Pflege von Beziehungen und der Tauschhandel, wie zu Erich´s Zeiten) und wird unser Untergang sein.
Aber das hatten wir ja schon in einem anderen Zusammenhang hier im Forum eindeutig diskutiert ....
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27-12-2024, 19:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-12-2024, 19:10 von Alimen T.)
NurErzeuger dateline='[url=tel:1735029670' schrieb: 1735029670[/url]']
Ich zahl Steuern wie ein Kranker,! Da finanziert man doch nicht nur die Kinder sondern die
[Synonym für die Mutter entfernt, bitte um Einhaltung von Nr. 1]
auch noch dazu. Sollen arbeiten gehen die [Unterschreitung des Mindestniveaus] anstatt mit ihrem neuen Stecher das Kamasutra durchzuprobieren. Ich fress jeden Tag 100mg ASS und Unmengen an Vitamintabletten, um überhaupt durchzuhalten.
Alles was über Unterhaltsvorschuss- Niveau ist,
ist gesetzlich
bewiesen,
dass die Mutter davon lebt.
Den Rest vom Unterhalt muss man leider beweisen
und selbst dann
hat es trotzdem keinen Nutzen,
weil es leider keinen Richter interessiert.. Danke Deutschland
Das haben 1/3 der Zahlungpflichtigen erkannt und züchten Pusteblumen.
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Deshalb nicht "Danke, Deutschland", sondern "Tschüss, Deutschland".
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Manche Erkenntnisse kommen leider zu spät, weil man erst rückblickend weiß, welche Alternativen sich vielleicht geboten hätten. Wegen der Kinder und auch wegen anerzogenen, dummen anderen Gründen, bin ich vor 18 Jahren hier geblieben. Wenn ich heute resümiere und dabei so ehrlich reflektiere wie es nur möglich ist, hat zwar mein Dickkopf und mein Wille, wieder auf die Beine zu kommen geholfen - aber das alleine hätte bei Weitem nicht gereicht! Ich hatte schlicht Glück. In vielerlei Hinsicht. Auf der anderen Seite muss ich aber auch resümieren, wie lange es dauerte, die Schlinge vom hals zu bekommen. Zig Jahre. Und von den Kollateralschäden ganz zu schweigen.
Wer den Mumm hatte, ins Ausland zu gehen und Fuß zu fassen, den kann ich nur bewundern. Ich hatte ihn nicht. Und zwischen den Zeilen ist auch oft heraus zu lesen, dass es den Betreffenden gut geht.
Im laufe des älter Werdens und des Betrachtens, wo dieses Land hin marschiert, sind die damit verbundenen Gedanken Sorgen. Ängste - die sich bei mir persönlich in Grenzen halten, aber natürlich auch da sind), nicht gerade der Gesundheit förderlich. Man merkt das vielleicht nicht direkt körperlich, aber wer weiß das schon.
Erst heute habe ich durch Zufall wieder einmal erfahren, dass eine alte Bekannte letztes Jahr verstorben ist. Die war in meinem Alter. Da wird einem nicht nur klar, dass man das leben genießen sollte und so gestalten sollte, wie es einem passt, sondern auch, dass es sich nicht lohnt, jahrelang Kämpfe vorm Familiengericht und gegen Weibchen zu führen. Nur, erklär das mal einem aktuell Betroffenen....
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