24-05-2014, 06:40
Wenn @mimamaus den Vater nicht in ihrer Wohnung haben möchte, müßte sie das nicht ´mal begründen: Sie hat´s aber getan und aus meiner Sicht sind das gute Gründe.
Auch dass sie nicht mehr geschlagen werden wollte, muß sie nicht begründen. Wenn dies nach mehrfachen Wiederholungen zu einer Anzeige führte, ist sie den dafür vorgesehenen geregelten Weg gegangen.
Wenn sie sich nicht beklauen lassen möchte, muß sie das auch nicht begründen.
Ihr Dilemma ist wohl, dass der Vater "sein Ding macht", ohne eine Spur von Verantwortlichkeit zu zeigen. Genauso, wie hier spekuliert wurde, @mimamaus wolle ihn "auf den Knien rutschen" sehen, kann man spekulieren, dass er das bei ihr will. Wer immer den anderen Elterteil "kleinkriegen" will, will auch seine Kinder beschädigen oder nimmt das zumindest billigend in Kauf...
Letzten Endes wird immer der seine Situation schwächen (müssen), der wegen seiner Kinder zu Zugeständnissen bereit ist, wenn die Gegenseite das ausnutzt. Damit wird @mimamaus leben müssen...
Wenn @mimamaus den Rat erhält, sich Gedanken zu machen, wie wieder regelmäßiger Umgang stattfinden kann, so ist das ein wohlfeiler Rat - nur, wie praktisch? Ich hatte ja meinen Sohn in den Osterferien zu seinen Großeltern an den Wohnort der Mutter gefahren. Sie hat Umgang abgelehnt, weil sie nicht akzeptierte, das er bei seinen Großeltern wohnen wollte und nicht bei ihr. Als er dann doch vor ihrer Wohnungstür stand, hat sie nicht aufgemacht, obwohl er sie in der Wohnung hören konnte... Statt dessen will sie in den Sommerferien mit ihm zur Mutter-Kind-Kur, was er überhaupt nicht möchte. Da werde ich dann auch im Wege stehen...
Ich bin schon sehr dafür, dass mein Sohn regelmäßigen Kontakt zu seiner Mutter hat - aber die Bedingungen müssen so sein, dass sie ihm nicht schaden.
Auch dass sie nicht mehr geschlagen werden wollte, muß sie nicht begründen. Wenn dies nach mehrfachen Wiederholungen zu einer Anzeige führte, ist sie den dafür vorgesehenen geregelten Weg gegangen.
Wenn sie sich nicht beklauen lassen möchte, muß sie das auch nicht begründen.
Ihr Dilemma ist wohl, dass der Vater "sein Ding macht", ohne eine Spur von Verantwortlichkeit zu zeigen. Genauso, wie hier spekuliert wurde, @mimamaus wolle ihn "auf den Knien rutschen" sehen, kann man spekulieren, dass er das bei ihr will. Wer immer den anderen Elterteil "kleinkriegen" will, will auch seine Kinder beschädigen oder nimmt das zumindest billigend in Kauf...
Letzten Endes wird immer der seine Situation schwächen (müssen), der wegen seiner Kinder zu Zugeständnissen bereit ist, wenn die Gegenseite das ausnutzt. Damit wird @mimamaus leben müssen...
Wenn @mimamaus den Rat erhält, sich Gedanken zu machen, wie wieder regelmäßiger Umgang stattfinden kann, so ist das ein wohlfeiler Rat - nur, wie praktisch? Ich hatte ja meinen Sohn in den Osterferien zu seinen Großeltern an den Wohnort der Mutter gefahren. Sie hat Umgang abgelehnt, weil sie nicht akzeptierte, das er bei seinen Großeltern wohnen wollte und nicht bei ihr. Als er dann doch vor ihrer Wohnungstür stand, hat sie nicht aufgemacht, obwohl er sie in der Wohnung hören konnte... Statt dessen will sie in den Sommerferien mit ihm zur Mutter-Kind-Kur, was er überhaupt nicht möchte. Da werde ich dann auch im Wege stehen...
Ich bin schon sehr dafür, dass mein Sohn regelmäßigen Kontakt zu seiner Mutter hat - aber die Bedingungen müssen so sein, dass sie ihm nicht schaden.
Wer nicht taktet, wird getaktet...