15-06-2009, 23:51
Als ich noch zur Schule ging, war die Juristerei immer irgendetwas abstraktes, fernes für mich. Schliesslich gabs in der Schule auch kein Fach zum Thema Recht.
Dann lernte ich irgendwann, dass Gerichte und Justiz nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben, sondern glaubte, dass die Gesetze anwenden und man mit ausreichenden Beweisen auch Recht bekommen würde.
Aber auch diese Vorstellung musste ich dann irgendwann über den Haufen schmeissen. Es wurde mir klar, dass man von einem Gericht nur eins erwarten kann - man bekommt am Ende ein Urteil. Es verfestigte sich bei mir die Vorstellung, besser nichts mit diesem Gesocks zu tun zu haben. Insbesondere einige Geschichten, wie die von Richter Gernot Körner, erzeugten bei mir Übelkeit:
http://www.justizirrtum.info/medien/fern...pfusch.htm
Aber das Schicksal sollte in meinem Fall nur Zwischenstation bei der Erkenntnis machen, dass Gerichte, Richter und Anwälte zu nichts gut sind, ausser jede Menge Geld zu verbrennen.
Die Hölle brach dann bekanntermassen in Form einer geldgierigen, unterhaltsbesessenen nigerianische Asylbewerberin über mich herein. Die haben mich vor Gericht regelrecht seziert. Da wurden die Bilanzen meiner Firma gefilzt, Auskünfte bei anderen Beratungsunternehmen über Zahlungen an meine Firma eingeholt und selbst noch deren Kunden durch die Richterin persönlich antelefoniert, um festzustellen, ob da nicht doch noch irgendwo mehr zu holen ist. Was ich als Beklagter (!) nicht haarklein nachweisen konnte, wurde zu meinen Lasten ausgelegt. So hat man es geschafft mir eine Leistungsfähigkeit zu unterstellen, die ich niemals hatte. Meine Asylantin musste nur da sitzen und nichts sagen - dass hat ihre Anwältin erledigt. Auf die einzige Frage, die ihr die Richterin stellte, antwortete sie noch mit einer Lüge - die war schon deshalb klar, weil die Wahrheit in den eingereichten Unterlagen deutlich zu lesen war. Die Reaktion der Richterin war nicht etwa eine Zurechtweisung, sondern der Abbruch der Befragung, um im Protokoll später festzuhalten: "Schliesslich hat sie doch noch zugegeben, dass ...".
Das sind Verbrecher, die vor nichts zurückschrecken - völlig skrupellos. Vergleichbar der katholischen Inquisition im Mittelalter oder den Justizverbrechern im dritten Reich, haben die auch überhaupt kein Schuldbewusstsein, denn "sie wenden ja nur Gesetze an", die sie nicht gemacht haben.
Ich habe grossen Respekt vor allen, die in die Mühlen dieses Systems geraten sind und dann konsequent die Vorteile der Globalisierung nutzten. Trotzdem möchte ich daran erinnern, dass Deutschland als Land im internationalen Vergleich nicht so schlecht dasteht - in anderen Staaten kann es einen noch übler treffen. Mein persönlicher Spitzenreiter ist:
http://www.amnesty.de/umleitung/2005/amr...Dtext/html
Dazu könnte man auch sagen, dass das staatlich organisierter Mord war.
Dann lernte ich irgendwann, dass Gerichte und Justiz nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben, sondern glaubte, dass die Gesetze anwenden und man mit ausreichenden Beweisen auch Recht bekommen würde.
Aber auch diese Vorstellung musste ich dann irgendwann über den Haufen schmeissen. Es wurde mir klar, dass man von einem Gericht nur eins erwarten kann - man bekommt am Ende ein Urteil. Es verfestigte sich bei mir die Vorstellung, besser nichts mit diesem Gesocks zu tun zu haben. Insbesondere einige Geschichten, wie die von Richter Gernot Körner, erzeugten bei mir Übelkeit:
http://www.justizirrtum.info/medien/fern...pfusch.htm
Aber das Schicksal sollte in meinem Fall nur Zwischenstation bei der Erkenntnis machen, dass Gerichte, Richter und Anwälte zu nichts gut sind, ausser jede Menge Geld zu verbrennen.
Die Hölle brach dann bekanntermassen in Form einer geldgierigen, unterhaltsbesessenen nigerianische Asylbewerberin über mich herein. Die haben mich vor Gericht regelrecht seziert. Da wurden die Bilanzen meiner Firma gefilzt, Auskünfte bei anderen Beratungsunternehmen über Zahlungen an meine Firma eingeholt und selbst noch deren Kunden durch die Richterin persönlich antelefoniert, um festzustellen, ob da nicht doch noch irgendwo mehr zu holen ist. Was ich als Beklagter (!) nicht haarklein nachweisen konnte, wurde zu meinen Lasten ausgelegt. So hat man es geschafft mir eine Leistungsfähigkeit zu unterstellen, die ich niemals hatte. Meine Asylantin musste nur da sitzen und nichts sagen - dass hat ihre Anwältin erledigt. Auf die einzige Frage, die ihr die Richterin stellte, antwortete sie noch mit einer Lüge - die war schon deshalb klar, weil die Wahrheit in den eingereichten Unterlagen deutlich zu lesen war. Die Reaktion der Richterin war nicht etwa eine Zurechtweisung, sondern der Abbruch der Befragung, um im Protokoll später festzuhalten: "Schliesslich hat sie doch noch zugegeben, dass ...".
Das sind Verbrecher, die vor nichts zurückschrecken - völlig skrupellos. Vergleichbar der katholischen Inquisition im Mittelalter oder den Justizverbrechern im dritten Reich, haben die auch überhaupt kein Schuldbewusstsein, denn "sie wenden ja nur Gesetze an", die sie nicht gemacht haben.
Ich habe grossen Respekt vor allen, die in die Mühlen dieses Systems geraten sind und dann konsequent die Vorteile der Globalisierung nutzten. Trotzdem möchte ich daran erinnern, dass Deutschland als Land im internationalen Vergleich nicht so schlecht dasteht - in anderen Staaten kann es einen noch übler treffen. Mein persönlicher Spitzenreiter ist:
http://www.amnesty.de/umleitung/2005/amr...Dtext/html
Dazu könnte man auch sagen, dass das staatlich organisierter Mord war.
https://t.me/GenderFukc