19-07-2015, 19:39
Danke, @bio, für das feedback.
Wenn Kindesbesitzerinnen Situationen schaffen, in denen das gemeinsame Kind Schaden nimmt, bleibt Vätern oft nichts anderes, als sich so zu verhalten, dass der Schaden begrenzt wird. Das ist nichts, weswegen man(n) sich schämen muß. Wenn man aber verstanden hat, wie die spezielle Kindesbesitzerin tickt, kann man antizipieren. An Deiner Stelle wäre ich einfach mit dem Kind nicht da gewesen.
Wchtig ist aber auch, dass man versucht, immer ganz nah´bei seinem Kind zu sein, d. h. zu wissen, was es in einer es belastenden Situation möchte. Dann kann man es auch einfach ´mal auf den Arm nehmen und die Mutter fragen, ob es ihr einen feuchten Schlüpfer macht, wenn sie sieht, wie ihr Kind weint... (So geschehen auf einem Wohnmobilstellplatz unter regem Interesse der Nachbarn, nachdem die Mutter, begleitet von einer Freundin und deren Kindern, versuchte dem Kind recht lautstark klarzumachen, dass es in väterlicher Umgangszeit mitkommen sollte, um mit den Kindern der Freundin zu spielen. Das führte dann schlagartig zum Rückzug bei deutlicher Schnappatmung.)
Wenn Kindesbesitzerinnen Situationen schaffen, in denen das gemeinsame Kind Schaden nimmt, bleibt Vätern oft nichts anderes, als sich so zu verhalten, dass der Schaden begrenzt wird. Das ist nichts, weswegen man(n) sich schämen muß. Wenn man aber verstanden hat, wie die spezielle Kindesbesitzerin tickt, kann man antizipieren. An Deiner Stelle wäre ich einfach mit dem Kind nicht da gewesen.
Wchtig ist aber auch, dass man versucht, immer ganz nah´bei seinem Kind zu sein, d. h. zu wissen, was es in einer es belastenden Situation möchte. Dann kann man es auch einfach ´mal auf den Arm nehmen und die Mutter fragen, ob es ihr einen feuchten Schlüpfer macht, wenn sie sieht, wie ihr Kind weint... (So geschehen auf einem Wohnmobilstellplatz unter regem Interesse der Nachbarn, nachdem die Mutter, begleitet von einer Freundin und deren Kindern, versuchte dem Kind recht lautstark klarzumachen, dass es in väterlicher Umgangszeit mitkommen sollte, um mit den Kindern der Freundin zu spielen. Das führte dann schlagartig zum Rückzug bei deutlicher Schnappatmung.)
Wer nicht taktet, wird getaktet...