20-07-2015, 08:25
Das ist leicht gesagt. Die Mutter hatte mich 2010 mit ähnlichen Provokationen polizeilich aus der Wohnung befördert. Ein paar Monate vorher war sie im Frauenhaus, auch über provozierte Streithandlungen. Es ist also für mich nur schwer vorstellbar, dass man mir Glauben schenken wird beim Jugendamt.
Allerdings werde ich den Gedanken aufgreifen und Hilfe für meine Tochter organisieren. Es sind Beteiligte, die die uns bereits seit Jahren kennen. Man kann mir dann jedenfalls nicht unterstellen, mir ginge es nicht ums Kindeswohl oder dass ich untätig war.
Allerdings werde ich den Gedanken aufgreifen und Hilfe für meine Tochter organisieren. Es sind Beteiligte, die die uns bereits seit Jahren kennen. Man kann mir dann jedenfalls nicht unterstellen, mir ginge es nicht ums Kindeswohl oder dass ich untätig war.