20-07-2015, 13:12
netlover. Interessant!
Das mütterliche System läßt sich leider nicht so leicht neu aufsetzen. Wie auch Väter nicht.
Aber pflegen kann man die Systeme so, daß sie nicht in den Alarmmodus schalten, schalten müssen, nicht in den Kampf- oder Abwehrmodus gehen.
Die mütterlichen Systeme sind recht simpel:
Sie brüten ein Kind aus und nach dem Schlüpfen bieten sie noch eine ganze Weile Schutz und Versorgung.
Auch das väterliche System ist überschaubar. Dieses versorgt Mutter und Kind in der hilflosen Phase. Dann aber tritt dieses/er hinzu und unterstützt die physische und seelische Ablösung des Kindes von der Mutter und führt den Nachwuchs ins Leben; die Mutter wird frei für andere Aufgaben, kann neuen Nachwuchs ausbrüten.
Sind Mutter und Kind in Gefahr, dann fährt das System Mutter, das Muttertier die Krallen aus.
Der Vater wird unruhig, wenn sein Hinzutreten und das Ablösen gestört werden.
Mutter wird in der Bebrütung gehalten, Vater in der Versorgerrolle fixiert, Kind wird in der Entwicklung beschädigt.
An diesem Punkt entzünden sich die Pulverdämpfe...
mit dem Staat, mit dem 'Familienrecht' als Brandbeschleuniger.
Mein Ansatz:
Nach Bauch, Stillen, Abstillen und Loslassen der Mütter übernehmen die Väter. Diese erhalten dann als Ausgleich zum bislang mütterlichen Vorrang und zu deren Entlastung... das alleinige Sorgerecht.
na gut... ich werd ja wohl noch gewisse Vorstellungen erträumen dürfen.
Zurück zum konkreten Fall.
S.
Das mütterliche System läßt sich leider nicht so leicht neu aufsetzen. Wie auch Väter nicht.
Aber pflegen kann man die Systeme so, daß sie nicht in den Alarmmodus schalten, schalten müssen, nicht in den Kampf- oder Abwehrmodus gehen.
Die mütterlichen Systeme sind recht simpel:
Sie brüten ein Kind aus und nach dem Schlüpfen bieten sie noch eine ganze Weile Schutz und Versorgung.
Auch das väterliche System ist überschaubar. Dieses versorgt Mutter und Kind in der hilflosen Phase. Dann aber tritt dieses/er hinzu und unterstützt die physische und seelische Ablösung des Kindes von der Mutter und führt den Nachwuchs ins Leben; die Mutter wird frei für andere Aufgaben, kann neuen Nachwuchs ausbrüten.
Sind Mutter und Kind in Gefahr, dann fährt das System Mutter, das Muttertier die Krallen aus.
Der Vater wird unruhig, wenn sein Hinzutreten und das Ablösen gestört werden.
Mutter wird in der Bebrütung gehalten, Vater in der Versorgerrolle fixiert, Kind wird in der Entwicklung beschädigt.
An diesem Punkt entzünden sich die Pulverdämpfe...
mit dem Staat, mit dem 'Familienrecht' als Brandbeschleuniger.
Mein Ansatz:
Nach Bauch, Stillen, Abstillen und Loslassen der Mütter übernehmen die Väter. Diese erhalten dann als Ausgleich zum bislang mütterlichen Vorrang und zu deren Entlastung... das alleinige Sorgerecht.
na gut... ich werd ja wohl noch gewisse Vorstellungen erträumen dürfen.
Zurück zum konkreten Fall.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.