03-08-2015, 15:35
Mit 12 Jahren merkt man beim Kind schon ganz gut, wohin die Reise geht. Bei deinem Kind ist das wohl Überidentifikation mit der Mutter, während es von dir ganz gern kassiert was zu kassieren ist, während ihm Anrufe und normale Höflichkeit zur taschengeldzahlenden Oma bereits zu viel werden. Man kann das einfühlsam mit der Situation des Kindes und dem Verhalten der prägenden Mutter erklären, aber das ändert nichts an den traurigen Tatsachen, die da nun entstanden sind.
Der Gerichtsweg scheint auch ausgeschritten, das Amtsgericht und OLG können sich freudig abklatschen ein eine weitere Kerbe in die Richterbank schnitzen: Yeah, wieder ein Vater erfolgreicht verarscht und draussengehalten. Mit 12 Jahren und einem manipulierten Kind kannst du dir weitere Verfahren sparen, zumal die zuständigen Richter sich nicht geändert haben dürften.
Ich würde dem Kind klarzumachen versuchen, dass deine Türe immer offensteht und ansonsten nichts mehr aktiv unternehmen. Vor allem kein Geld, keine Geschenke, keine Handykarte. Konzentriere dich auf dein eigenes Leben, schwimme neue Ufer an, verlasse torpedierte Wracks.
Der Gerichtsweg scheint auch ausgeschritten, das Amtsgericht und OLG können sich freudig abklatschen ein eine weitere Kerbe in die Richterbank schnitzen: Yeah, wieder ein Vater erfolgreicht verarscht und draussengehalten. Mit 12 Jahren und einem manipulierten Kind kannst du dir weitere Verfahren sparen, zumal die zuständigen Richter sich nicht geändert haben dürften.
Ich würde dem Kind klarzumachen versuchen, dass deine Türe immer offensteht und ansonsten nichts mehr aktiv unternehmen. Vor allem kein Geld, keine Geschenke, keine Handykarte. Konzentriere dich auf dein eigenes Leben, schwimme neue Ufer an, verlasse torpedierte Wracks.