01-03-2016, 13:40
Das sehe ich anders. Wenn ich es richtig deute, hat also die Mutter einen Antrag auf ABR gestellt. So weit so gut. Jetzt muss das ausgestritten werden.
Natürlich wird die Aussage der Tochter vor Gericht und beim VB ins Gewicht fallen. Bis jetzt weiß noch niemand, wie die Aussage ausfällt.
Die Aussage der Mutter - die Dir zur Verfügung steht - halte ich durchaus für grenzwertig. Und das ist diplomatisch ausgedrückt. Oder anders ausgedrückt: Da vor Gericht und auf hoher See ... etc pp .... alles möglich ist, sollte man sich schlicht versuchen gut zu positionieren. Und das hier die Mutter auf recht üble Weise Druck auf eine 14-jährige ausübt, muss nicht unbedingt zwingend zur Folge haben, das ein Familienrichter (man weiß ja nie an wen man gerät) oder eine eventuelle Beschwerdeinstanz dies nicht zu würdigen wüsste.
Natürlich werden wir am Ende mehr wissen. Aber der Richter wird den Antarg auf Änderung des ABR i.d. Regel nun schon zumindest prüfen. Einen Automatismus hin zur Mutter sehe ich nicht grundsätzlich. Die Aussage, eine 14-jährige müsse mit dieserlei Psychoterror umzugehen wissen, wäre zynisch.
Also sei mal nicht ganz so negativ eingestellt. Auch wenn es jetzt Streß für Dich bedeutet. Ich mag aber behaupten, dass es sehr (!) darauf ankommt, wie Dein Anwalt nun arbeitet (und das solltest Du genauestens im Auge behalten) und wie Ihr Euch positioniert.
Das größere Problem sehe ich eigentlich bei Deiner Jetzt-Frau und dem Verhältnis zu Deiner Tochter. Deine Tochter wäre bei Weitem nicht so beeinflussbar und verunsichert, wüsste sie, dass sie sich der vollständigen Unterstützung Deinerseits einsachl(!) Deiner neuen Frau sicher sein könnte. Offen gesagt, ein sehr klares Wort an Deine aktuelle Frau wäre u.U. mal angebracht.
Natürlich wird die Aussage der Tochter vor Gericht und beim VB ins Gewicht fallen. Bis jetzt weiß noch niemand, wie die Aussage ausfällt.
Die Aussage der Mutter - die Dir zur Verfügung steht - halte ich durchaus für grenzwertig. Und das ist diplomatisch ausgedrückt. Oder anders ausgedrückt: Da vor Gericht und auf hoher See ... etc pp .... alles möglich ist, sollte man sich schlicht versuchen gut zu positionieren. Und das hier die Mutter auf recht üble Weise Druck auf eine 14-jährige ausübt, muss nicht unbedingt zwingend zur Folge haben, das ein Familienrichter (man weiß ja nie an wen man gerät) oder eine eventuelle Beschwerdeinstanz dies nicht zu würdigen wüsste.
Natürlich werden wir am Ende mehr wissen. Aber der Richter wird den Antarg auf Änderung des ABR i.d. Regel nun schon zumindest prüfen. Einen Automatismus hin zur Mutter sehe ich nicht grundsätzlich. Die Aussage, eine 14-jährige müsse mit dieserlei Psychoterror umzugehen wissen, wäre zynisch.
Also sei mal nicht ganz so negativ eingestellt. Auch wenn es jetzt Streß für Dich bedeutet. Ich mag aber behaupten, dass es sehr (!) darauf ankommt, wie Dein Anwalt nun arbeitet (und das solltest Du genauestens im Auge behalten) und wie Ihr Euch positioniert.
Das größere Problem sehe ich eigentlich bei Deiner Jetzt-Frau und dem Verhältnis zu Deiner Tochter. Deine Tochter wäre bei Weitem nicht so beeinflussbar und verunsichert, wüsste sie, dass sie sich der vollständigen Unterstützung Deinerseits einsachl(!) Deiner neuen Frau sicher sein könnte. Offen gesagt, ein sehr klares Wort an Deine aktuelle Frau wäre u.U. mal angebracht.