28-01-2017, 19:59
Ich kann dir leider keinen juristischen Rat geben. Von deiner Beschreibung her wird aber folgender Satz wohl der Knackpunkt sein:
"ihm gäbe diese Gruppe sehr viel Halt, wenn er dies nicht mehr dürfe, würde es ihm jetzt den letzten Boden unter den Füssen wegreißen."
Das ist ein indirekter Hilferuf. Er sagt ja offen, dass er Probleme hat und diese (sonderbare) Gruppe wohl die einzige ist, die ihn und seine Probleme ernst nimmt und ihm Unterstützung gibt.
Wie so oft im Leben wirst du mit Aufforderungen wie "Bleib von denen fern" vermutlich nicht weit kommen. Womöglich wird er sich sogar weiter von dir distanzieren. Versuch mal in einem ruhigen Gespräch herauszufinden, was ihn im Innersten belastet und zeige ihm auf, wie du ihm als Vater weiterhelfen kannst.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Deine Pfanne
"ihm gäbe diese Gruppe sehr viel Halt, wenn er dies nicht mehr dürfe, würde es ihm jetzt den letzten Boden unter den Füssen wegreißen."
Das ist ein indirekter Hilferuf. Er sagt ja offen, dass er Probleme hat und diese (sonderbare) Gruppe wohl die einzige ist, die ihn und seine Probleme ernst nimmt und ihm Unterstützung gibt.
Wie so oft im Leben wirst du mit Aufforderungen wie "Bleib von denen fern" vermutlich nicht weit kommen. Womöglich wird er sich sogar weiter von dir distanzieren. Versuch mal in einem ruhigen Gespräch herauszufinden, was ihn im Innersten belastet und zeige ihm auf, wie du ihm als Vater weiterhelfen kannst.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Deine Pfanne