29-07-2018, 17:26
Siehe http://www.trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=29
Hier der nächste Unterhaltsdrückebergerartikel: https://www.sz-online.de/nachrichten/unt...83206.html
Fängt nett an. "Maria Reichel (Name geändert) könnte eine reiche Frau sein. Die 53-jährige Alleinerziehende hat drei Kinder von drei verschiedenen Männern. Von zweien hatte sie sich getrennt, war plötzlich alleinerziehend.". Der Kindesunterhalt ist also dazu da, Mütter reich zu machen? Tja, da muss sich Frau Reichel bei ihrem exzessiven Genshopping den Reichtum wohl vom Staat zahlen lassen statt von ihren Affären. Aber jetzt jammert auch der Staat, weil der Unterhaltsvorschuss durch die Decke ging. Denn leider, leider:
"Zwar könnten auch „Hartz-4“-Empfänger aufgrund fiktiver Einkünfte verpflichtet werden, Kindesunterhalt zu zahlen, in der Praxis funktioniert das aber selten. Normalerweise müssen Unterhaltsschuldner den Vorschuss, den der Staat gewährt, später zurückzahlen. Verdienen sie zu wenig, können sie dazu gezwungen werden, zusätzliche Arbeit anzunehmen. Haben sie genug, kann ihr Gehalt auch gepfändet werden. „Die Regressforderungen gegenüber den Vätern lassen sich jedoch kaum erfüllen und so bleiben die Kosten bei den Kommunen hängen“, sagt Landrat Arndt Steinbach."
Da hat man die Lumpen so fachgerecht und gründlich verknackt und die wagen es, einfach kein Geld zu habe. Na so was.
Auffallend ist, dass die Artikel um so schwachsinniger sind, je überregionaler das Medium ist in dem sie erscheinen. Lokalblätter sind meistens auch näher dran an der Realität wie die abgehobenen Schwätzerinnen der grösseren Zeitungen.
Hier der nächste Unterhaltsdrückebergerartikel: https://www.sz-online.de/nachrichten/unt...83206.html
Fängt nett an. "Maria Reichel (Name geändert) könnte eine reiche Frau sein. Die 53-jährige Alleinerziehende hat drei Kinder von drei verschiedenen Männern. Von zweien hatte sie sich getrennt, war plötzlich alleinerziehend.". Der Kindesunterhalt ist also dazu da, Mütter reich zu machen? Tja, da muss sich Frau Reichel bei ihrem exzessiven Genshopping den Reichtum wohl vom Staat zahlen lassen statt von ihren Affären. Aber jetzt jammert auch der Staat, weil der Unterhaltsvorschuss durch die Decke ging. Denn leider, leider:
"Zwar könnten auch „Hartz-4“-Empfänger aufgrund fiktiver Einkünfte verpflichtet werden, Kindesunterhalt zu zahlen, in der Praxis funktioniert das aber selten. Normalerweise müssen Unterhaltsschuldner den Vorschuss, den der Staat gewährt, später zurückzahlen. Verdienen sie zu wenig, können sie dazu gezwungen werden, zusätzliche Arbeit anzunehmen. Haben sie genug, kann ihr Gehalt auch gepfändet werden. „Die Regressforderungen gegenüber den Vätern lassen sich jedoch kaum erfüllen und so bleiben die Kosten bei den Kommunen hängen“, sagt Landrat Arndt Steinbach."
Da hat man die Lumpen so fachgerecht und gründlich verknackt und die wagen es, einfach kein Geld zu habe. Na so was.
Auffallend ist, dass die Artikel um so schwachsinniger sind, je überregionaler das Medium ist in dem sie erscheinen. Lokalblätter sind meistens auch näher dran an der Realität wie die abgehobenen Schwätzerinnen der grösseren Zeitungen.