20-12-2018, 12:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-12-2018, 12:44 von Clint Eastwood.)
(19-12-2018, 17:17)p__ schrieb: Der Vorgeschichte und der Entwicklung nach solltest du aber froh sein, dass jetzt Abstand da ist. Das Kind hat sich planmässig unter mütterliche Ägide zum Schadensfall entwickelt. Sich damit abzugeben ist vergebliche Mühe, denn du durftest die Ursachen nicht ändern (konntest du nie), also brauchst du auch die Folgen nicht zu tragen.
Na ja, ich gehe mal davon aus, dass ich irgendwann mal zumindest einen Teil der Nachhilfe zahlen werden muss. Die Kindesbesitzerin wird sich sicherlich nicht die nächsten Jahre "nur" mit dem Höchstsatz nach DT abfinden, da kommt sicherlich nochmal was..
Genöhle wird es auf jeden Fall nicht mehr geben, sie ist auf allen Kanälen blockiert.
Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob er sich da jemals losreißen kann. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie perfekt die Gehirnwäsche funktioniert. Der ist mit 28 Jahren bestimmt immer noch zuhause und lässt sich bedienen und wünscht, dass seine Mutter nur halbtags arbeiten muss..
Werde jetzt einige Zeit brauchen, um wieder in die Spur zu kommen, aber das wird schon, da bin ich stabil genug.
Mir reicht es jetzt jedenfalls vorerst und ich werde keine aktiven Schritte mehr Richtung Kind unternehmen (bin ja nur langsam lernfähig, aber zumindest kann er mir nie vorwerfen, dass ich es nicht versucht hätte).
Nächster Meilenstein ist für mich der 18. Geburtstag, von dem ab ich hoffe, dass ich ab da nicht mehr an die KM zahlen muss (es gab hier ja auch schon andere Threads, so von wegen, dass das erwachsene "Kind" die Ansprüche an die KM abgetreten hat, etc..)
P.S.: der einzige Lichtblick in dieser ganzen Sch.. ist, dass meine Exe scheinbar wirklich konsistent Vollzeit arbeiten muss, so wie jeder normale andere Mensch auch - sie wird jeden Morgen an mich erinnert, wenn sie aus dem Haus muss und erst 9 Stunden später wieder zurück kommt.