01-10-2019, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2019, 16:23 von Vater Morgana.)
(01-10-2019, 12:44)Oli schrieb: Dabei könnte mein Sohn in einer normalen Kita und bald in eine normale Schule gehen, würde gefördert und bekäme alles was er benötigte von mir, aber lieber der Mutter alles zuschieben, welche noch nie gearbeitet hat, Geld aus dem Fenster wirft, Kindergeld veruntreut und und meinen Sohn so gut wie möglich zurückgeblieben erzieht um noch mehr Förderungen zu bekommen.Du sprichst mir aus der Seele. Das wichtige Wörtchen "Väterinvestition" in Verbindung mit dem Kindeswohl kennt die Helferbande nicht. Man peinigt den Vater, bis er sich total verweigert und gibt ihm dann auch noch die Schuld, wenn er sich weigert, jeden Tag einen doppelten Salto vorwärts mit halber Schraube für ein paar Peitschenhiebe weniger auf den nackten Rücken zu machen. Währenddessen verpulvert die Unterschichts-Exe Startkapital und Zukunftschancen der Kinder für "Brot und Spiele", weil sie endlich auch "normal" leben und den Kindern "sozialen Status" bieten möchte. Aber darüber sprechen zu wollen ist frauenfeindlich und verkennt ihre "Mutterleistung"... Für meine Jungs sehr bedauerlich, aber ich bin durch mit dem Schrotthaufen von Mutter. Ich brauche denen später auch nichts zu erklären, was sie sowieso nicht verstehen können werden.
Trauriger geht es nicht mehr.
VM