02-10-2019, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-10-2019, 20:03 von IPAD3000.
Bearbeitungsgrund: Rechenfehler
)
Die Rechnungen zum Bedarf des Kindes sind nicht korrekt, denn eines wird gern übersehen:
Frau schuldet Unterhalt durch Pflege und Erziehung. Mann in Bar.
Was fehlt also in der Aufstellung?
Stimmt, der Faktor x2
Denn einerseits steht dem Kind eine „Erzieherin“ zur Verfügung, dessen Geldwert die Bar-Unterhaltspflicht des Zahlemanns theoretisch aufwiegt.
Das Kind erhält also bei z.B. 500 Euro Barunterhalt zusätzlich 500 Euro an Dienstleistung beiseite gestellt. Der reale Unterhaltsbedarf welchen die DDT und Gerichte regelmäßig ausurteilen, liegt hier somit bei effektiv 1.000 Euro pro Kind. Plus Kindergeld = 1200 Euro!
Und genau dort liegt der Hase begraben. Denn kein Kind verursacht unter normalen Lebensumständen solch hohe Kosten. Vielleicht zwar die Barwerte laut DDT, doch da Mami die Hälfte an Arbeitsleistung erbringt, dürfte unsere Zahllast nur die Hälfte abz. halbes Kindergeld betragen. Ich denke mit solch einer Berechnung könnten sich viele Väter deutlich besser anfreunden. In diesem Beispiel bliebe eine Zahllast von nur noch 200 Euro (Quatsch 500/2=250 - KG 100=150 Euro). Und die halte ich persönlich auch für Realistisch.
Realität ist jedoch: 200 (150) Euro schluckt das Kind, den übrig gebliebenen Tausender verbucht die Mama für sich.
Frau schuldet Unterhalt durch Pflege und Erziehung. Mann in Bar.
Was fehlt also in der Aufstellung?
Stimmt, der Faktor x2
Denn einerseits steht dem Kind eine „Erzieherin“ zur Verfügung, dessen Geldwert die Bar-Unterhaltspflicht des Zahlemanns theoretisch aufwiegt.
Das Kind erhält also bei z.B. 500 Euro Barunterhalt zusätzlich 500 Euro an Dienstleistung beiseite gestellt. Der reale Unterhaltsbedarf welchen die DDT und Gerichte regelmäßig ausurteilen, liegt hier somit bei effektiv 1.000 Euro pro Kind. Plus Kindergeld = 1200 Euro!
Und genau dort liegt der Hase begraben. Denn kein Kind verursacht unter normalen Lebensumständen solch hohe Kosten. Vielleicht zwar die Barwerte laut DDT, doch da Mami die Hälfte an Arbeitsleistung erbringt, dürfte unsere Zahllast nur die Hälfte abz. halbes Kindergeld betragen. Ich denke mit solch einer Berechnung könnten sich viele Väter deutlich besser anfreunden. In diesem Beispiel bliebe eine Zahllast von nur noch 200 Euro (Quatsch 500/2=250 - KG 100=150 Euro). Und die halte ich persönlich auch für Realistisch.
Realität ist jedoch: 200 (150) Euro schluckt das Kind, den übrig gebliebenen Tausender verbucht die Mama für sich.