16-12-2019, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-12-2019, 18:13 von Vater Morgana.)
(16-12-2019, 17:41)Bitas schrieb: Ich kann es auch noch mal bestätigen, was für ein Kind zugrunde gelegt wird ist Wahnsinn."Das reicht doch nicht mal für das Nötigste!"
Die haben mir 880€ gelassen, jetzt lebt eine meiner Töchter (13) bei mir und wir haben 2000€ +!
Ich habe die selbe Wohnung wie vorher, muss also nur Lebensmittel, Taschengeld, Reiten, etwas mehr Strom und Heizung bezahlen....das Systhem ist total durchgeknallt....fast 1200€ für meine Tochter, nur die muss keine Wohnung, Auto usw. bezahlen...Krank!
Meine Ex hat in ihrer Schublade immer noch die Rechnung, wonach "Unterhaltsvorschuss + Kindergeld < H4-Regelsatz für Kinder"! Nur mit Zahlen will sie es nicht aufschreiben. Und selbst wenn: Es interessiert mich nicht, wie sie ihre Hälfte der Kinderbetreuung finanziert. Sie zahlt mir auch nichts. Entitled bitch. Ich verstehe es beim besten Willen nicht, wie Frauen das Wort "Gleichberechtigung" in den Mund nehmen können, während sie in jeder Faser ihres Körpers zusammenzucken, wenn Mann sagt: dann zahlst Du aber auch für die Kinder! Stattdessen geht die moderne Frau in Teilzeit IHR Taschengeld aufbessern und ich soll Vollzeit die Lebenshaltungskosten ihrer nicht-existenten alleinerziehenden Hausfrauenmutter-Fantasie finanzieren und nach Feierabend meine Hälfte der Kinderbetreuung stemmen. Weil...? Määääh! Das Problem ist folgendes, liebe Mitleserin: Wenn wir Männer selbst in die Kinderbetreuung einsteigen, könnt ihr uns nicht mehr erzählen, wie anstrengend und teuer das ist. Das wissen wir dann auf den Cent genau. Und ihr versucht es trotzdem. Die Folgen: 1. Elternebene im A**** wegen Betrugs. 2. Kinder am A**** wegen Loyalitätskonflikt. 3. Gesellschaft im A**** wegen "Kinder sind unsere Zukunft." 4. Ich bin dann mal weg.
VM