12-02-2020, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-02-2020, 21:13 von Alles-durch.)
Alles sehr gut dargestellt von Austriake und p_
Ein weiterer Aspekt sind !!!für Selbständige!!! die Kosten im Ausland. Steuerberater, Anwälte, Dolmetscher,...... Du brauchst eine Firmenadresse einen Ansprechpartner im Ausland, etc.
In Billigländern bist Du der reiche Deutsche und die bitten Dich ordentlich zur Kasse. Zudem hast Du immer das ungute Gefühl, dass Du nicht wirklich weist, was eigentlich läuft, weil Du ja die Sprache nicht sprichst und die Dokumente/Gesetze nicht lesen kannst. Wenn Dir aber bspw. der Steuerberater Unsinn erzählt, bist Du in der Haftung. Dir wird dann erzählt, dass Du es einfach falsch verstanden hast, weil Du die Sprache nicht sprichst.
Da Du vermutlich keine Top-Berater bezahlen willst, wirst Du bei irgendeinem billigheimer-Steuerberater landen und dann bist Du richtig böse in der Haftung. Die Abwicklung ausländischer Firmen ist ebenfalls nicht gerade einfach. Gegründet ist eine Firma im EU-Ausland sehr schnell, aber wenn Du die zumachen willst, dann wird es schwierig.
Im Ausland wird oftmals auch viel mehr auf persönlicher Ebene geregelt, als in Deutschland. Dann hast Du die Reisekosten an der Backe. Du bist nicht Vorort und dann fallen die Hemschwellen Dich zu zocken. Du bist einfach zu weit weg, um es zu kontrollieren und dann noch die Sprachhemmnisse.
Es kommt aber immer drauf an, welches Ausland. Wenn wir über die teuren Industrieländer reden, ist es natürlich wie in Deutschland. Dann bist Du aber für die Firmenadresse und das Callcenter, dass die Anrufe entgegen nimmt direkt ein paar hunderter im Monat los.
Also bei aller Liebe, aber wenn es lediglich um ein paar hunderter im Monat geht, solltest Du das direkt wieder vergessen.
Ich habe einen Bekannten, der seine halbe Familie als Minijobber eingestellt hat und viele Rechnungen sammelt. Dem scheint es ganz gut damit zu gehen, seine Familie zu beglücken.
Ein anderer ist in die Pleite gerutscht. Die Firma führt seine Schwester weiter und er selbst ist Angestellter. Was die untereinander dealen, kann ich Dir nicht sagen.
Das Finanzamt habe ich persönlich immer als sehr Kooperativ erlebt und auch die Transparenzforderungen wurden nie übertrieben. Ich bin aber auch eine kleine Nummer für das Finanzamt.
Demgegenüber hat das Jugendamt Datenkrake gespielt; waren dann aber zu blöd eine Bilanz zu lesen.
Meiner Meinung nach hat Deutschland einen Dekadenzgrad erreicht (Sozialstaat), bei dem es höchste Zeit wird ins Ausland zu gehen. Also nicht wegen dem konkreten Unterhalt, sondern wegen dem Unterhalts-/Alimentierungssystem, mit dem die Leistungsträger ausgebeutet werden.
Wenn Du also die Chance hast ins Ausland zu gehen, dann mach ernst!!!
Meine Mutter lebt vom Sozialstaat und sagt immer: "Mir müssen die was geben." Ich frage dann immer: "Woher soll es kommen?" Ihre Antwortet: "Von Leuten, die noch was haben"
Wir sind uns dann drüber einig, dass ich mein Vermögen aus Deutschland abziehen sollte, bevor die Türen zufallen. Ich kenne auch niemanden, der mir sagt, dass meine Sorgen unbegründet seien.
Ein weiterer Aspekt sind !!!für Selbständige!!! die Kosten im Ausland. Steuerberater, Anwälte, Dolmetscher,...... Du brauchst eine Firmenadresse einen Ansprechpartner im Ausland, etc.
In Billigländern bist Du der reiche Deutsche und die bitten Dich ordentlich zur Kasse. Zudem hast Du immer das ungute Gefühl, dass Du nicht wirklich weist, was eigentlich läuft, weil Du ja die Sprache nicht sprichst und die Dokumente/Gesetze nicht lesen kannst. Wenn Dir aber bspw. der Steuerberater Unsinn erzählt, bist Du in der Haftung. Dir wird dann erzählt, dass Du es einfach falsch verstanden hast, weil Du die Sprache nicht sprichst.
Da Du vermutlich keine Top-Berater bezahlen willst, wirst Du bei irgendeinem billigheimer-Steuerberater landen und dann bist Du richtig böse in der Haftung. Die Abwicklung ausländischer Firmen ist ebenfalls nicht gerade einfach. Gegründet ist eine Firma im EU-Ausland sehr schnell, aber wenn Du die zumachen willst, dann wird es schwierig.
Im Ausland wird oftmals auch viel mehr auf persönlicher Ebene geregelt, als in Deutschland. Dann hast Du die Reisekosten an der Backe. Du bist nicht Vorort und dann fallen die Hemschwellen Dich zu zocken. Du bist einfach zu weit weg, um es zu kontrollieren und dann noch die Sprachhemmnisse.
Es kommt aber immer drauf an, welches Ausland. Wenn wir über die teuren Industrieländer reden, ist es natürlich wie in Deutschland. Dann bist Du aber für die Firmenadresse und das Callcenter, dass die Anrufe entgegen nimmt direkt ein paar hunderter im Monat los.
Also bei aller Liebe, aber wenn es lediglich um ein paar hunderter im Monat geht, solltest Du das direkt wieder vergessen.
Ich habe einen Bekannten, der seine halbe Familie als Minijobber eingestellt hat und viele Rechnungen sammelt. Dem scheint es ganz gut damit zu gehen, seine Familie zu beglücken.
Ein anderer ist in die Pleite gerutscht. Die Firma führt seine Schwester weiter und er selbst ist Angestellter. Was die untereinander dealen, kann ich Dir nicht sagen.
Das Finanzamt habe ich persönlich immer als sehr Kooperativ erlebt und auch die Transparenzforderungen wurden nie übertrieben. Ich bin aber auch eine kleine Nummer für das Finanzamt.
Demgegenüber hat das Jugendamt Datenkrake gespielt; waren dann aber zu blöd eine Bilanz zu lesen.
Meiner Meinung nach hat Deutschland einen Dekadenzgrad erreicht (Sozialstaat), bei dem es höchste Zeit wird ins Ausland zu gehen. Also nicht wegen dem konkreten Unterhalt, sondern wegen dem Unterhalts-/Alimentierungssystem, mit dem die Leistungsträger ausgebeutet werden.
Wenn Du also die Chance hast ins Ausland zu gehen, dann mach ernst!!!
Meine Mutter lebt vom Sozialstaat und sagt immer: "Mir müssen die was geben." Ich frage dann immer: "Woher soll es kommen?" Ihre Antwortet: "Von Leuten, die noch was haben"
Wir sind uns dann drüber einig, dass ich mein Vermögen aus Deutschland abziehen sollte, bevor die Türen zufallen. Ich kenne auch niemanden, der mir sagt, dass meine Sorgen unbegründet seien.