(07-05-2020, 12:35)NurErzeuger schrieb: Meiner auch. Es darf ein MTB für 1.300 Euro sein, damit ihm bei mir nicht so langweilig ist.
Kannst Du Dir es denn leisten, soviel Geld für ein Fahrrad auszugeben?
Unter den Umständen, die Du schilderst, wäre ich (!) nicht dazu bereit.
Meine persönliche Erfahrung ist, daß es meist nichts bringt, in solchen strittigen Situationen dem Anspruchsdenken der Kinder nachzugeben. Es führt i. d. R. lediglich zu noch höheren Ansprüchen, ohne aber daß sich das Verhältnis normalisiert.
Mit dieser Bedingung habe ich außerdem ein Problem:
(07-05-2020, 12:35)NurErzeuger schrieb: Ok ich verstehe es, aber ein bisschen zu meinen Bedingungen bitte. Bedingung ist, er bekommt es, wenn er hälftig bei mir lebt. Seine Antwort wie von Mutti übernommen: du willst mich ja nur locken. Papa melde dich wieder, wenn du normal bist.
Sorry, für mich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun!
Ich halte es für falsch, Kinder mit materiellen Dingen zu "locken"; er hat das schon richtig erfaßt.
Letzten Endes versuchst Du, ihn gegen seine Mutter zu beeinflussen. Dabei wendest Du die Methoden der Mutter an.