Dein Sohn hat das Gespräch ausgeschlagen. Jetzt würde ich es der Gegenseite so schwer wie möglich machen und den gegnerischen Anwalt schön beschäftigen.
Ansätze:
- erstmal mindestens 2-3 Wochen warten, dann zurückschreiben, dass Nachweise zur Begründung fehlen, du deshalb erstmal keinen Anlass zur Auskunftserteilung siehst
- wenn Nachweise kommen, dann erstmal Fristverlängerung verlangen, zum Beispiel wegen Urlaub
- Auskünfte nur kurz, knapp und zusammengefasst schriftlich erteilen, keine Gehaltszettel oder sonstige Nachweise beifügen
- Keine Angaben zum Vermögen machen, das geht die nichts an
- bis Offenlegung und Berücksichtigung der Einkünfte der Mutter wird nix gezahlt
- dein Sohn muss ebenfalls evtl. Einkünfte und Vermögen offenlegen, aus diesen hat er vorrangig selber seine Lebensunterhalt zu zahlen
Hat der gegnerische Anwalt seinem Schreiben auch eine Verfahrensvollmacht beigefügt?
Vorsichtshalber solltest du schon mal eine Rücklage bilden.
Ansätze:
- erstmal mindestens 2-3 Wochen warten, dann zurückschreiben, dass Nachweise zur Begründung fehlen, du deshalb erstmal keinen Anlass zur Auskunftserteilung siehst
- wenn Nachweise kommen, dann erstmal Fristverlängerung verlangen, zum Beispiel wegen Urlaub
- Auskünfte nur kurz, knapp und zusammengefasst schriftlich erteilen, keine Gehaltszettel oder sonstige Nachweise beifügen
- Keine Angaben zum Vermögen machen, das geht die nichts an
- bis Offenlegung und Berücksichtigung der Einkünfte der Mutter wird nix gezahlt
- dein Sohn muss ebenfalls evtl. Einkünfte und Vermögen offenlegen, aus diesen hat er vorrangig selber seine Lebensunterhalt zu zahlen
Hat der gegnerische Anwalt seinem Schreiben auch eine Verfahrensvollmacht beigefügt?
Vorsichtshalber solltest du schon mal eine Rücklage bilden.