01-06-2023, 05:02
Ich bin nach wie vor sehr unschlüssig/unsicher.
Mein schreiben würde jetzt so aussehen... lieber wirklich was weglassen ? Das "richtige" zu schreiben ist wahrlich herausfordernd gerade.
Achso, die gegenseite hatte noch erinnert, das ich meine Lohnsteuerbescheide für 2021 und 2022 übermittle.
Ich habe das bisher eigentlich nicht vor, ich weiß, sicherlich problematisch. Was meint ihr wie das evtl. geschickt zu beantworten wäre, oder weg ignorieren ?
Sehr geehrte Frau xxxxxxx,
ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom 25.05.2023.
Die Vorraussetzungen zur Ausrechnung für Erwachsenenunterhalt sind durch ihre unvollständig vorgelegten und teilweise unschlüssigen Belege nicht gegeben. Ihrer Berechnungsmethodik wird daher entgegengetreten. Die Vorraussetzungen für das fordern von Erwachsenenunterhalt sollten Ihnen hinreichend bekannt sein. Selbst ihre Routenplaner Navigation ist falsch, ausser Sie erwägen ernsthaft Wald- und Schotterwege mit dem Auto dauerhaft zu befahren.
Ich halte fest, das ihr Mandant sich weiterhin weigert seiner vollständigen Auskunftspflicht samt Beleg- und Nachweispflicht nachzukommen.
Ich biete Ihrem Mandanten hiermit, trotz unvollständigen Auskünften, mein Entgegenkommen an, Unterhaltszahlungen für die Zeiträume September 2022 bis Dezember 2022 i.H. von 350€, sowie ab Januar 2023 monatlich i.H. von 250€ zu leisten.
Ich gehe davon aus, das die Angelegenheit so zu einem gütlichen Abschluss gebracht werden kann, denn selbst mit Ihren falsch zugrunde liegenden Werten, liege ich bereits unter meinem notwendigen Selbstbehalt so das der Mindestunterhalt gar nicht leistbar wäre, aber das wissen Sie ja sicherlich.
Sollte hier Einigkeit bestehen bitte ich um Bestätigung. Eine Antwort wird bis zum 15.6.2023 erwartet.
Ich benötige zudem die Bankverbindung Ihres Mandanten um entsprechende Zahlungen überhaupt anweisen zu können.
Mein schreiben würde jetzt so aussehen... lieber wirklich was weglassen ? Das "richtige" zu schreiben ist wahrlich herausfordernd gerade.
Achso, die gegenseite hatte noch erinnert, das ich meine Lohnsteuerbescheide für 2021 und 2022 übermittle.
Ich habe das bisher eigentlich nicht vor, ich weiß, sicherlich problematisch. Was meint ihr wie das evtl. geschickt zu beantworten wäre, oder weg ignorieren ?
Sehr geehrte Frau xxxxxxx,
ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom 25.05.2023.
Die Vorraussetzungen zur Ausrechnung für Erwachsenenunterhalt sind durch ihre unvollständig vorgelegten und teilweise unschlüssigen Belege nicht gegeben. Ihrer Berechnungsmethodik wird daher entgegengetreten. Die Vorraussetzungen für das fordern von Erwachsenenunterhalt sollten Ihnen hinreichend bekannt sein. Selbst ihre Routenplaner Navigation ist falsch, ausser Sie erwägen ernsthaft Wald- und Schotterwege mit dem Auto dauerhaft zu befahren.
Ich halte fest, das ihr Mandant sich weiterhin weigert seiner vollständigen Auskunftspflicht samt Beleg- und Nachweispflicht nachzukommen.
Ich biete Ihrem Mandanten hiermit, trotz unvollständigen Auskünften, mein Entgegenkommen an, Unterhaltszahlungen für die Zeiträume September 2022 bis Dezember 2022 i.H. von 350€, sowie ab Januar 2023 monatlich i.H. von 250€ zu leisten.
Ich gehe davon aus, das die Angelegenheit so zu einem gütlichen Abschluss gebracht werden kann, denn selbst mit Ihren falsch zugrunde liegenden Werten, liege ich bereits unter meinem notwendigen Selbstbehalt so das der Mindestunterhalt gar nicht leistbar wäre, aber das wissen Sie ja sicherlich.
Sollte hier Einigkeit bestehen bitte ich um Bestätigung. Eine Antwort wird bis zum 15.6.2023 erwartet.
Ich benötige zudem die Bankverbindung Ihres Mandanten um entsprechende Zahlungen überhaupt anweisen zu können.