Die Vorredner haben schon das Wichtige gesagt. Lass den Anwalt machen - wie gesagt - denn das Scheidungsprozedere, als auch das Ausrechnen von Unterhaltsansprüchen kannst Du auch als Standardverfahren sehen. Da gibt´s auch nichts mehr zu optimieren. Deine Zahlen sind ja allen bekannt.
Es gibt auch positive Punkte im Schlechten. Glaub mir, das ist nicht bei Allen so. Du hast einen guten Job, gespartes Geld und - wie hier auch schon erwähnt - auf dem Mietmarkt Chancen. Vielleicht verhilft sogar eine baldige neue Wohnung zu einer gewissen Beruhigung. Die Sachen, um die sich Deine Gedanken drehen, wie Angst vor dem Knast usw. sind mehr Panik-Attacken, als das es in irgendeiner Weise realistisch wäre.
Du kannst Dir tatsächlich noch - trotz aller aufkommenden Kosten und Verpflichtungen und trotz des nun länger andauernden Scheidungsszenarios - in Deinem Fall noch viele schöne Jahre machen. Mit Hobbys, ohne augenverdrehendem Weib im Hintergrund und mit viel eigenem Gestaltungsspielraum.
Du hast 1 Kind, nicht 2 oder 3. Und es ist 13. Spätestens in 6 Jahren ist auch dieser Drops unterhaltstechnisch zumindest entlastend, wenn nicht sogar gelutscht - je nachdem was der Bub dann macht.
Was das Kind an geht, so ist es heute Mode die Kinder durch die Therapeutenpraxen zu schleusen. Ich kenne kein Elternteil, dem das nicht schon empfohlen wurde. Lehrer, Soz-Päds, Kiga-Gärtnerinnen werden regelmäßig feucht, wenn sie von Psychologen reden. Ich habe selbst schon bei gut laufenden Ehen solche Aktionen bei Kindern verhindert, durch Schulwechsel zum Beispiel. Schwupps, war der Bub wieder in der Reihe. Leider konnte ich die Lehrerin nicht einweisen lassen ,-)
Bei Trennungsfamilien wird von den Mamis ständig diese Karte gezogen in der Hoffnung auf mehr Kontrolle über das Kind, mehr Mehrbedarf, mehr dies und mehr das. dabei sollte man diese Mamis einweisen. Sie sind die Kranken, die Kinder meist nur die Symptomträger. All das kannst Du nicht verhindern. Nimm es als gegeben an. Kommt der Bub zu Besuch, dann mache was mit ihm. Lass ihn einfach Kind sein. Blende das Thema aus. Kommt er nicht oder gibt das Schwierigkeiten, dann mache kein Fass auf. Das Spiel ist vorher schon verloren. Dann geh was für Dich machen.
In unserem Alter werden Freunde weniger. Das ist normal. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner buckeligen Verwandtschaft, auch wenn sie teilweise noch lebt. Einige Freundschaften habe ich schlicht gekündigt. Irgendwann tun sie einem nicht mehr gut. Geh raus, setze dich in Cafés, komm niemals nimmer nicht auf die Idee mit dem Saufen an zu fangen, such Dir einen Verein oder eine Skat-Runde. Da wird es was geben! Den Rest lass laufen...
Solltest du bemerken, dass Du die Antworten hier nicht verinnerlichen kannst und es Dir nicht hilft, so dass Dir psychisch die Sache aktuell um die Ohren knallt, kann ich eventuell - ich kann es nicht versprechen - kurzfristig etwas i.S. "Einweisung" tun. Ein Freund von mir - der übrigens die ganze Brühe auch schon ausgelöffelt hat - ist Fachtherapeut/Psychiatrie in einer Klinik. Aber Eines ist dahingehend klar. Die ziehen Dich richtigerweise für 6 Wochen aus dem Verkehr. Das tut gut dort. Habe es mir bestätigen lassen. Ein bisschen Gesprächstherapie beim Sandalen-Josef mit Ananas-Sprotte Saft in der Hand, hilft auch nicht wirklich.
Also Schwert raus, hab´Mut, lass das Mietmaul machen und geh auf die Sause, wenn es irgendwie geht.
Es gibt auch positive Punkte im Schlechten. Glaub mir, das ist nicht bei Allen so. Du hast einen guten Job, gespartes Geld und - wie hier auch schon erwähnt - auf dem Mietmarkt Chancen. Vielleicht verhilft sogar eine baldige neue Wohnung zu einer gewissen Beruhigung. Die Sachen, um die sich Deine Gedanken drehen, wie Angst vor dem Knast usw. sind mehr Panik-Attacken, als das es in irgendeiner Weise realistisch wäre.
Du kannst Dir tatsächlich noch - trotz aller aufkommenden Kosten und Verpflichtungen und trotz des nun länger andauernden Scheidungsszenarios - in Deinem Fall noch viele schöne Jahre machen. Mit Hobbys, ohne augenverdrehendem Weib im Hintergrund und mit viel eigenem Gestaltungsspielraum.
Du hast 1 Kind, nicht 2 oder 3. Und es ist 13. Spätestens in 6 Jahren ist auch dieser Drops unterhaltstechnisch zumindest entlastend, wenn nicht sogar gelutscht - je nachdem was der Bub dann macht.
Was das Kind an geht, so ist es heute Mode die Kinder durch die Therapeutenpraxen zu schleusen. Ich kenne kein Elternteil, dem das nicht schon empfohlen wurde. Lehrer, Soz-Päds, Kiga-Gärtnerinnen werden regelmäßig feucht, wenn sie von Psychologen reden. Ich habe selbst schon bei gut laufenden Ehen solche Aktionen bei Kindern verhindert, durch Schulwechsel zum Beispiel. Schwupps, war der Bub wieder in der Reihe. Leider konnte ich die Lehrerin nicht einweisen lassen ,-)
Bei Trennungsfamilien wird von den Mamis ständig diese Karte gezogen in der Hoffnung auf mehr Kontrolle über das Kind, mehr Mehrbedarf, mehr dies und mehr das. dabei sollte man diese Mamis einweisen. Sie sind die Kranken, die Kinder meist nur die Symptomträger. All das kannst Du nicht verhindern. Nimm es als gegeben an. Kommt der Bub zu Besuch, dann mache was mit ihm. Lass ihn einfach Kind sein. Blende das Thema aus. Kommt er nicht oder gibt das Schwierigkeiten, dann mache kein Fass auf. Das Spiel ist vorher schon verloren. Dann geh was für Dich machen.
In unserem Alter werden Freunde weniger. Das ist normal. Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner buckeligen Verwandtschaft, auch wenn sie teilweise noch lebt. Einige Freundschaften habe ich schlicht gekündigt. Irgendwann tun sie einem nicht mehr gut. Geh raus, setze dich in Cafés, komm niemals nimmer nicht auf die Idee mit dem Saufen an zu fangen, such Dir einen Verein oder eine Skat-Runde. Da wird es was geben! Den Rest lass laufen...
Solltest du bemerken, dass Du die Antworten hier nicht verinnerlichen kannst und es Dir nicht hilft, so dass Dir psychisch die Sache aktuell um die Ohren knallt, kann ich eventuell - ich kann es nicht versprechen - kurzfristig etwas i.S. "Einweisung" tun. Ein Freund von mir - der übrigens die ganze Brühe auch schon ausgelöffelt hat - ist Fachtherapeut/Psychiatrie in einer Klinik. Aber Eines ist dahingehend klar. Die ziehen Dich richtigerweise für 6 Wochen aus dem Verkehr. Das tut gut dort. Habe es mir bestätigen lassen. Ein bisschen Gesprächstherapie beim Sandalen-Josef mit Ananas-Sprotte Saft in der Hand, hilft auch nicht wirklich.
Also Schwert raus, hab´Mut, lass das Mietmaul machen und geh auf die Sause, wenn es irgendwie geht.