14-01-2025, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-01-2025, 20:38 von NurErzeuger.)
Das ist für viele schwer. Man kann auf Dauer nicht hungern, nicht dursten, nicht wach bleiben. Jetzt hätte ich beinahe geschrieben, nicht schlafen ;-)
Genauso ist es mit dem Fortpflanzungstrieb. Da schaltet das Hirn halt aus trotz Redflags en masse. Die Dirn versteht natürlich auch für sich zu punkten.
Konsequenterweise müsste man sich aus dem Fortpflanzungsgeschäft verabschieden, wenn man nicht die passende findet. Ich kenne durchaus einige kinderlose Männer über 40, die auch nie ein Kind zeugen werden. Viele davon hatten nie eine Beziehung.
Die Natur hat es so eingerichtet, dass in Sachen Fortpflanzung nicht immer der Verstand siegt. Evolutionstechnisch betrachtet hat doch alles bestens gepasst. Die Immunsysteme passen zusammen, sonst hätte Frau sich nicht auf die Kopulation eingelassen und die Gene wurden auch gut gemischt. Für die Natur spielt es keine Rolle, ob man auch charakterlich zusammenpasst.
Heute freilich ein Supergau für jeden Mann, wenn es nicht passt. Die Frau ist natürlich nicht plötzlich schrecklich geworden sondern die Parameter haben sich auf beiden Seiten geändert und man sieht die Person halt plötzlich auch anders. Und wahrscheinlich ist sie auch ein berechnendes Miststück und man trennt sich ja nicht, weil es passt sondern weil es eben nicht passt. Und sich so schnell zu trennen ist gar nicht Mal ungewöhnlich. Die Verliebtheitsphase ist vorbei und dann passiert das und vor allem ob des Drucks durch die zusätzliche Elternschaft und das Kind. Ein Kind hat nichts mit Romantik zu tun sondern ist viel Arbeit.
Man müsste eigentlich erst die Verliebtheitsphase überstehen und dann noch mehrere Jahre drauflegen, bis man sich traut ein Kind zu zeugen. Aber auch das will die Natur nicht, ihr genügt es, wenn die Chemie stimmt.
Eine Trennung wird einem heutzutage natürlich auch leicht gemacht. Frauen werden heutzutage ja sogar noch gefeiert und unterstützt, wenn sie sich trennen. Ganz anders wir früher, hier galt eine Frau als aussetzig, wenn sie sich trennte.
Genauso ist es mit dem Fortpflanzungstrieb. Da schaltet das Hirn halt aus trotz Redflags en masse. Die Dirn versteht natürlich auch für sich zu punkten.
Konsequenterweise müsste man sich aus dem Fortpflanzungsgeschäft verabschieden, wenn man nicht die passende findet. Ich kenne durchaus einige kinderlose Männer über 40, die auch nie ein Kind zeugen werden. Viele davon hatten nie eine Beziehung.
Die Natur hat es so eingerichtet, dass in Sachen Fortpflanzung nicht immer der Verstand siegt. Evolutionstechnisch betrachtet hat doch alles bestens gepasst. Die Immunsysteme passen zusammen, sonst hätte Frau sich nicht auf die Kopulation eingelassen und die Gene wurden auch gut gemischt. Für die Natur spielt es keine Rolle, ob man auch charakterlich zusammenpasst.
Heute freilich ein Supergau für jeden Mann, wenn es nicht passt. Die Frau ist natürlich nicht plötzlich schrecklich geworden sondern die Parameter haben sich auf beiden Seiten geändert und man sieht die Person halt plötzlich auch anders. Und wahrscheinlich ist sie auch ein berechnendes Miststück und man trennt sich ja nicht, weil es passt sondern weil es eben nicht passt. Und sich so schnell zu trennen ist gar nicht Mal ungewöhnlich. Die Verliebtheitsphase ist vorbei und dann passiert das und vor allem ob des Drucks durch die zusätzliche Elternschaft und das Kind. Ein Kind hat nichts mit Romantik zu tun sondern ist viel Arbeit.
Man müsste eigentlich erst die Verliebtheitsphase überstehen und dann noch mehrere Jahre drauflegen, bis man sich traut ein Kind zu zeugen. Aber auch das will die Natur nicht, ihr genügt es, wenn die Chemie stimmt.
Eine Trennung wird einem heutzutage natürlich auch leicht gemacht. Frauen werden heutzutage ja sogar noch gefeiert und unterstützt, wenn sie sich trennen. Ganz anders wir früher, hier galt eine Frau als aussetzig, wenn sie sich trennte.