Ja, die Kunst ist wirklich, sich selbst zu reflektieren und sich selbst kennen zu lernen. Ich muss ehrlich sagen, dass auch ich da Defizite habe. Darüber habe ich viel nachgedacht. Dann habe ich bemerkt, das sich Menschen nicht ändern. Auch ich nicht. Weil man irgendwie nicht kann. Dann habe ich mich gefragt, wie ich denn eigentlich i.S. Beziehungen wirklich bin. Wie ich ticke. Und wie ich im Zweifel gegen dieses dumme Verhalten und gegen mich selbst arbeiten muss, wenn....
Das klappt. Dann beginnt man am Besten Ursachenforschung. Bei mir: Vater früh gestorben. Ich war 3. Dann 3 Jahre später: Problematischer Stiefvater. Später von Seiten aller Kinder an die Mutter heran getragener Wunsch, sie - meine Mutter - möge sich doch scheiden lassen. Jeder würde sie dabei unterstützen. Meine Mutter tat es nicht. Hielt durch bis zum Tod meines Stiefvaters, weil sich alles andere nicht gehört. Zwei Jahre später, war dann auch sie tot.
"Gehört sich nicht", "Macht man nicht". Das habe ich übernommen. Durchhalteparolen, "Verantwortung" bis hin zum "Zähne zusammen beißen" bis die Schwate kracht. Dann 1. lange Beziehung. 2 Kinder. Von red Flags keine Ahnung. Naiv in einen Haushalt, der ganz offensichtlich zu diesem Zeitpunkt schon asozial war. Aufgeräumt, Bude renoviert, für saubere Zustände gesorgt. Der Ex das Studium ermöglicht. Lehrerin. Was sonst. Du darfst Deine Meinung sagen, wirst auch gefragt, aber die Entscheidung ist längst getroffen. Dann schwätzt man sich das Ganze Schön. "Gab ja nicht nur schlechte Zeiten und so...."
Danach wirst Du halt entsorgt. Jetzt bin ich schon 18 Jahre mit einer Frau zusammen. Eine gute Frau. Ein Sohn. Das ist nicht mir zuzuschreiben. Nicht meinem Defizit, sich nicht trennen zu können. Das war Glück. Wie kann sich einer mit einer bestehenden Beziehung also in einer MGTOW Gruppe Wohl fühlen? Ich habe verstanden, wie es läuft und habe verstanden, wie ich ticke. Ergebnis: Für den eintretenden Fall, dass ich aus welchen Gründen auch immer nochmal Single würde, steht fest, dass ich keine Beziehung mehr eingehen werde. Es wird kein neues Risiko dergestalt mehr geben. Nochmal auf Glück zu hoffen ist naiv. Bock habe ich auch keinen auf was Neues, wenn ich mir diese Situation theoretisiert vorstelle.
Zum Fall oben: Du kannst diese Leute jetzt nicht abwehren. Das wäre auch der falsche Weg. Vieles von dem, was denen vorliegt, ist dir nicht bekannt. Du kennst nur den Rahmen. Die werden euch checken. Nicht nur Dich, sondern auch die Mutter und mit dem Kind reden, den Kindergärtnerinnen etc.
Arbeite mit denen zusammen. Seriös. Nur die Informationen geben, die sie explizit anfragen und nie etwas mehr. Keine Eingeständnisse in der Hoffnung, auf Verständnis zu stoßen. Alles ist bei Dir toll und super. Dem Kind geht es bei Dir toll und super. Bleib fokussiert auf Dich selbst. Schweife nicht ab. Keine Erzählungen aus der eigenen Vita, von wegen "Ich hatte auch mal schlechte Erfahrungen im Elternhaus" oder Ähnliches. Man leitet daraus nur Defizite ab, die man in das Heute transportiert und Dir dann anlastet. Auch dort war immer alles toll und super. Wie kann ich Ihnen sonst noch helfen?
Und dann Harren der Dinge die da kommen mögen.
Das klappt. Dann beginnt man am Besten Ursachenforschung. Bei mir: Vater früh gestorben. Ich war 3. Dann 3 Jahre später: Problematischer Stiefvater. Später von Seiten aller Kinder an die Mutter heran getragener Wunsch, sie - meine Mutter - möge sich doch scheiden lassen. Jeder würde sie dabei unterstützen. Meine Mutter tat es nicht. Hielt durch bis zum Tod meines Stiefvaters, weil sich alles andere nicht gehört. Zwei Jahre später, war dann auch sie tot.
"Gehört sich nicht", "Macht man nicht". Das habe ich übernommen. Durchhalteparolen, "Verantwortung" bis hin zum "Zähne zusammen beißen" bis die Schwate kracht. Dann 1. lange Beziehung. 2 Kinder. Von red Flags keine Ahnung. Naiv in einen Haushalt, der ganz offensichtlich zu diesem Zeitpunkt schon asozial war. Aufgeräumt, Bude renoviert, für saubere Zustände gesorgt. Der Ex das Studium ermöglicht. Lehrerin. Was sonst. Du darfst Deine Meinung sagen, wirst auch gefragt, aber die Entscheidung ist längst getroffen. Dann schwätzt man sich das Ganze Schön. "Gab ja nicht nur schlechte Zeiten und so...."
Danach wirst Du halt entsorgt. Jetzt bin ich schon 18 Jahre mit einer Frau zusammen. Eine gute Frau. Ein Sohn. Das ist nicht mir zuzuschreiben. Nicht meinem Defizit, sich nicht trennen zu können. Das war Glück. Wie kann sich einer mit einer bestehenden Beziehung also in einer MGTOW Gruppe Wohl fühlen? Ich habe verstanden, wie es läuft und habe verstanden, wie ich ticke. Ergebnis: Für den eintretenden Fall, dass ich aus welchen Gründen auch immer nochmal Single würde, steht fest, dass ich keine Beziehung mehr eingehen werde. Es wird kein neues Risiko dergestalt mehr geben. Nochmal auf Glück zu hoffen ist naiv. Bock habe ich auch keinen auf was Neues, wenn ich mir diese Situation theoretisiert vorstelle.
Zum Fall oben: Du kannst diese Leute jetzt nicht abwehren. Das wäre auch der falsche Weg. Vieles von dem, was denen vorliegt, ist dir nicht bekannt. Du kennst nur den Rahmen. Die werden euch checken. Nicht nur Dich, sondern auch die Mutter und mit dem Kind reden, den Kindergärtnerinnen etc.
Arbeite mit denen zusammen. Seriös. Nur die Informationen geben, die sie explizit anfragen und nie etwas mehr. Keine Eingeständnisse in der Hoffnung, auf Verständnis zu stoßen. Alles ist bei Dir toll und super. Dem Kind geht es bei Dir toll und super. Bleib fokussiert auf Dich selbst. Schweife nicht ab. Keine Erzählungen aus der eigenen Vita, von wegen "Ich hatte auch mal schlechte Erfahrungen im Elternhaus" oder Ähnliches. Man leitet daraus nur Defizite ab, die man in das Heute transportiert und Dir dann anlastet. Auch dort war immer alles toll und super. Wie kann ich Ihnen sonst noch helfen?
Und dann Harren der Dinge die da kommen mögen.