Ich denke auch, man sollte nicht alles, was eine Mutter vorträgt, sogleich hysterisch als Fehdehandschuh be- und aufgreifen.
Wir sind Männer, Väter, die sich nicht so schnell irritieren lassen und beharrlich an ihren väterlichen Aufgaben und Zielen arbeiten. Wenn wir das für richtig halten, dann können wir auch Wünschen der Mütter entgegenkommen. Oder?
Kinder kriegen das mit und machen sich ein eigenes Bild. Selbst in ihrem anderen Leben, bei den Muttern, spüren sie Sicherheit ihrer stabilen Väter, die sie unsichtbar begleiten.
Wir Väter sollten uns dessen viel bewußter sein!
Wir sind nicht nur Väter im Umgang, in und durch unsere Kindern sitzen wir quasi mit an den Frühstückstischen der Mütter.
Da müssen die aus väterlicher Übermacht und wegen Angst schon mal einen Therapeuten aufsuchen...
oder trotzig Umgangs- und Sorgerechte verweigern..
Wir sind Männer, Väter, die sich nicht so schnell irritieren lassen und beharrlich an ihren väterlichen Aufgaben und Zielen arbeiten. Wenn wir das für richtig halten, dann können wir auch Wünschen der Mütter entgegenkommen. Oder?
Kinder kriegen das mit und machen sich ein eigenes Bild. Selbst in ihrem anderen Leben, bei den Muttern, spüren sie Sicherheit ihrer stabilen Väter, die sie unsichtbar begleiten.
Wir Väter sollten uns dessen viel bewußter sein!
Wir sind nicht nur Väter im Umgang, in und durch unsere Kindern sitzen wir quasi mit an den Frühstückstischen der Mütter.
Da müssen die aus väterlicher Übermacht und wegen Angst schon mal einen Therapeuten aufsuchen...
oder trotzig Umgangs- und Sorgerechte verweigern..