23-08-2011, 09:32
Hm, Ihr dürft mich jetzt zerfleischen, aber unter einem gewissen Aspekt kann ich Susannes Gedanken verstehen.
Susanne heiratet ihren Freund, heißt dann nicht mehr Schmitz, sondern Müller. Dann bekommen Herr und Frau Müller 1-3 Kinder, die auch alle Müller heißen. Nur ein Familienmitglied heißt anders, nämlich der kleine Sohn Schmitz. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich ein Kind dann irgendwie ausgegrenzt fühlt, wenn alle Personen, mit denen man zusammenlebt den gleichen Nachnamen haben nur man selber nicht.
Was ich aber ganz und gar nicht verstehe ist warum man ein zweites mal heiraten möchte. Irgendwie müsste man doch draus gelernt haben
Susanne heiratet ihren Freund, heißt dann nicht mehr Schmitz, sondern Müller. Dann bekommen Herr und Frau Müller 1-3 Kinder, die auch alle Müller heißen. Nur ein Familienmitglied heißt anders, nämlich der kleine Sohn Schmitz. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sich ein Kind dann irgendwie ausgegrenzt fühlt, wenn alle Personen, mit denen man zusammenlebt den gleichen Nachnamen haben nur man selber nicht.
Was ich aber ganz und gar nicht verstehe ist warum man ein zweites mal heiraten möchte. Irgendwie müsste man doch draus gelernt haben
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