07-05-2020, 17:15
(07-05-2020, 16:11)Alles-durch schrieb: Falsch war es etwas zu schenken, was er mitnehmen kann.
Falsch ist es immer. Zu viel, zu wenig, zu protzig, zu armselig, zu spät, zu früh, zu beweglich, zu fest, zu unpersönlich, zu unnütz, zu ernst...
Das sind alles Anforderungen und Urteile von aussen, nicht von euch selbst, vom Vater. In einer konflikthaften Situation wird jedes Ding und jede Kommunikation so von aussen beurteilt. Mit Abwesenheit von Empathie und Nahrung für neue Konflikte.
Zunächst mal gilt es, sich von dieser angstvollen Aussensicht zu lösen, sich nicht von den direkten und indirekten Hasswellen der sogenannten Mutter oder anderen Konfliktträgern vergiften zu lassen, nicht mitzuschwingen.
Gebt exakt das, was ihr geben wollt. Im Zweifel ist das: Nichts. Das ist der Weg des grössten Friedens. Auch fürs Klima :-)