09-05-2020, 16:41
Das gesamte Familienstruktur ist darauf ausgelegt, dass man sein Kind oder seine Frau in diesem Sinne kaufen muss. Das ist die banale Versorgerrolle des Vaters, die im Familienrecht Niederschlag gefunden hat.
Leider hat der Feminismus uns um die Gegenleistung kastriert und ein Schmarotzertum daraus gemacht. Wir dürfen noch nicht einmal damit rumposen, dass die Asche für das "finanziell sorglose Leben" des Kindes von uns finanziert wird.
Wenn das Geld für das Kind automatisiert und anonymisiert in generösem Umfang an die Mutter geht, ist es in Ordnung. Dann darf es auch gerne deutlich mehr sein.
Wenn man aber zu erkennen gibt "Hey, Sohnemann die Kohle kommt von mir für Dein europäisches Luxusleben" oder Bedingungen daran knüpft, dann ist es plötzlich unmoralisch und mann will das Kind nu kaufen......schon klar!
Frag doch mal bei der Ex an, ob Du ihr jeden Monate einen huni mehr überweisen darfst, oder ob das dann auch das Kind "kaufen" ist.
Das sind doch dumme Wei..b...er-Sprüche, um gegenüber dem Kind zu verschleiern, dass es in Wahrheit vom Vater versorgt wird und nicht! von der Mutter.
Leider hat der Feminismus uns um die Gegenleistung kastriert und ein Schmarotzertum daraus gemacht. Wir dürfen noch nicht einmal damit rumposen, dass die Asche für das "finanziell sorglose Leben" des Kindes von uns finanziert wird.
Wenn das Geld für das Kind automatisiert und anonymisiert in generösem Umfang an die Mutter geht, ist es in Ordnung. Dann darf es auch gerne deutlich mehr sein.
Wenn man aber zu erkennen gibt "Hey, Sohnemann die Kohle kommt von mir für Dein europäisches Luxusleben" oder Bedingungen daran knüpft, dann ist es plötzlich unmoralisch und mann will das Kind nu kaufen......schon klar!
Frag doch mal bei der Ex an, ob Du ihr jeden Monate einen huni mehr überweisen darfst, oder ob das dann auch das Kind "kaufen" ist.
Das sind doch dumme Wei..b...er-Sprüche, um gegenüber dem Kind zu verschleiern, dass es in Wahrheit vom Vater versorgt wird und nicht! von der Mutter.