Hallo Nappo,
genau. Wie Du schreibst "...dass man das leben genießen sollte und so gestalten sollte, wie es einem passt, sondern auch, dass es sich nicht lohnt, jahrelang Kämpfe vorm Familiengericht und gegen Weibchen zu führen". Diese Erkenntnis ist mir zum Glück sehr früh gekommen und ich konnte durch meine vorherige geschäftliche Tätigkeit im Ausland bei / nach der Trennung von vorhandenen Strukturen profitieren. Sonst hätte ich es auch nicht machen können.
Natürlich ist - auch im Ausland - nicht alles rosig, auch wenn es auf dem ersten Blick zu scheint.
Es gab hinreichend Tiefschläge und auch Kollateralschäden während der Aufbauphase im Ausland. Es war keine einfache Zeit, sich der Kultur und Sprache anzupassen, sich zu integrieren und im Ausland durchzustarten. Vielleicht oder auch gerade, weil ein Start im Ausland wesentlich schwieriger ist als in Deutschland + der Trennungs- und Unterhaltsdruck haben mich kämpfen und überleben lassen. Die Alternative wäre gewesen, scheitern, Zelte abbauen H4 in D beantragen und mal sehen was kommt. Das hatte ich auch immer auf dem Zettel und ausreichend Cash, um im worst case wieder nach D zu kommen und bei H4 stempeln zu gehen. .... der berufliche Druck ist jedoch ein anderer Druck als der Trennungsschmerz und der Druck der Unterhaltszahlungen. Ich würde es vielleicht so sehen, das eine ist guter Stress und das andere schlechter Stress.
genau. Wie Du schreibst "...dass man das leben genießen sollte und so gestalten sollte, wie es einem passt, sondern auch, dass es sich nicht lohnt, jahrelang Kämpfe vorm Familiengericht und gegen Weibchen zu führen". Diese Erkenntnis ist mir zum Glück sehr früh gekommen und ich konnte durch meine vorherige geschäftliche Tätigkeit im Ausland bei / nach der Trennung von vorhandenen Strukturen profitieren. Sonst hätte ich es auch nicht machen können.
Natürlich ist - auch im Ausland - nicht alles rosig, auch wenn es auf dem ersten Blick zu scheint.
Es gab hinreichend Tiefschläge und auch Kollateralschäden während der Aufbauphase im Ausland. Es war keine einfache Zeit, sich der Kultur und Sprache anzupassen, sich zu integrieren und im Ausland durchzustarten. Vielleicht oder auch gerade, weil ein Start im Ausland wesentlich schwieriger ist als in Deutschland + der Trennungs- und Unterhaltsdruck haben mich kämpfen und überleben lassen. Die Alternative wäre gewesen, scheitern, Zelte abbauen H4 in D beantragen und mal sehen was kommt. Das hatte ich auch immer auf dem Zettel und ausreichend Cash, um im worst case wieder nach D zu kommen und bei H4 stempeln zu gehen. .... der berufliche Druck ist jedoch ein anderer Druck als der Trennungsschmerz und der Druck der Unterhaltszahlungen. Ich würde es vielleicht so sehen, das eine ist guter Stress und das andere schlechter Stress.