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Wohnungsmiete |
Geschrieben von: Blan - 23-03-2025, 18:38 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (13)
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Hallo,
meine Ex ist mit den Kindern 65km weggezogen. Ich erwäge hinterherzuziehen, um mehr Umgang realisieren zu können.
Kennt ihr eine Faustregel, ein wie großer Anteil der Mietkosten am Einkommen noch als "gesund" gilt? Ich hätte eine schöne Wohnung in der Nähe der Kinder gesehen, kostet aber 1500€ Warmmiete. Das wäre nach einer evtl. durchgesetzten Umgangserweiterung und Reduktion meiner Arbeitszeit um ein paar Stunden, um diesen umsetzen zu können, fast die Hälfte meines Nettoeinkommens. Dann geht noch Kindesunterhalt weg, hier ist die Frage, wie die Stundenreduktion unterhaltsrechtlich bewertet wird, aber von dem verbleibenden Geld würde nochmal fast die Hälfte für Unterhalt drauf gehen. Dann kommt noch Altersvorsorge usw. das ist alles finanziell ziemlich knapp. Ich hab einiges an Erspartem, dass man über eltihce Jahre langsam aufbrauchen könnte, aber ist ja auch nicht unbedingt Sinn der Sache.
Vor der Trennung waren wir nicht unbedingt reich, aber hatten keinerlei finanzielle Sorgen. So ändern sich die Zeiten.
Teils liest man, dass erhöhte Mietkosten in der Berechnung des Unterhalts berücksichtigt werden können, aber sicher ist das nicht. Genauso bin ich nicht sicher, ob mir bei einer (wirklich kleinen) Reduktion der Arbeitsstunden trotzdem ein Vollzeitgehalt berechnet werden würde. Sind wohl alles Einzelfallentscheidungen.
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Abstufung DDT bei volljährigen Kindern |
Geschrieben von: Sixteen Tons - 23-03-2025, 14:40 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (3)
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Mahlzeit. Bei volljährigen Kindern werfen ja beide Eltern ihr Einkommen in den Hut für
die Ermittlung der anzusetzenden Stufe in der Düsseldorfer Tabelle. Wie ist das mit weiteren Kindern, die
beide Eltern zusammen oder mit neuen Partnern haben? Bei einem volljährigen Einzelkind würde ja vermutlich
sogar eine Heraufstufung um eine Stufe stattfinden, aber wie ist das mit (Halb)Geschwisterkindern.
Wird das dann eine große Familie? Wenn es beispielsweise noch 2 minderjährige Geschwisterkinder beider
Eltern gibt und dann noch jeweils bei einem Elternteil ein Halbgeschwisterkind, gibt es dann bspw. eine
Herabstufung um 2 Stufen? Wären ja weitere vier Unterhaltsberechtigte.
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Werbungskosten Homeoffice anrechenbar ? und Zeugnisse |
Geschrieben von: ibu400 - 20-03-2025, 17:47 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (3)
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hat hier jemand Erfahrungen mit der Anrechnung von Werbungskosten im Homeoffice? Das Gericht hat mir damals erhöhte Werbungskosten in Höhe von 400 € als abzugsfähig anerkannt.
Nun hat die Kindsmutter mitbekommen, dass ich vermehrt im Homeoffice arbeite. Bei der letzten Auskunftspflicht konnte ich das noch einigermaßen umgehen, aber nun – genau nach zwei Jahren – gibt es erneut ein Auskunftsersuchen. Diesmal soll ich auch angeben, wie viele Tage ich im Jahr im Homeoffice war.
Ich weiß, dass ich ihr gegenüber in diesem Bereich nicht auskunftspflichtig bin, aber spätestens vor Gericht könnte das anders aussehen. Daher meine Frage: Hat hier jemand Erfahrung damit, welche Homeoffice-Kosten tatsächlich als Werbungskosten anerkannt werden? Die Homeoffice-Pauschale liegt ja bei maximal 1.260 € im Jahr, also nur 105 € im Monat.
Dann noch das leidige Thema Zeugnisse: Der Anwalt der Kindsmutter sagt, dass die Kindsmutter bei geteiltem Sorgerecht nicht auskunftspflichtig ist und ich die Notenauskunft selbst besorgen muss. Sie würde mir nicht ständig hinterherlaufen, "Wort des Anwalts". Allerdings habe ich mit der Schule gesprochen – sie können keine zwei Zeugnisse ausstellen. Das ist Sache der Eltern. Stattdessen könnte ich vor jedem Zeugnistermin einen Termin mit der Klassenleitung vereinbaren, um mir die Noten mitzuteilen. Das bedeutet jedoch jedes Mal zusätzlichen Zeitaufwand. Gibt es dazu keine klarere Regelung? im Netz hab ich nur widersprüchliches gefunden.
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Ich kriege langsam Angst |
Geschrieben von: santiago - 13-03-2025, 08:27 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (29)
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Hallo,
nach einiger Zeit mal wieder ein Beitrag von mir. Momentane Situation:
Ich lebe mit meiner Frau im gemeinsamen Haus (50/50 Eigentum)
Jeder macht sein Ding, gemeinsame Urlaube zu zweit noch, sonst eher nicht viel zusammen.
Sex seit ca. 12 Jahren Null (ich will auch nicht mit ihr, sie auch nicht mit mir), getrennte Schlafzimmer.
Ich arbeite Vollzeit, sie halbtags.
Mein Sohn ist ausgezogen, ist mittlerweile 27 und hat seine Lehre beendet.
Meine Tochter, 21, studiert und wohnt noch bei uns.
Ich habe die ganzen Jahre ausgehalten aus 2 Gründen: Ich wollte bei der Erziehung meiner Kinder dabeisein und die finanziellen Folgen einer Trennung vermeiden.
Meine Frau ist nach meiner Einschätzung psychisch krank. Beim kleinsten Anlass rastet sie vollkommen aus, schreit herum, beschimpft mich und meine Tochter aufs Übelste und hat sogar im Beisein meiner Tochter mal gedroht, mich umzubringen. (kein Witz)
Auf der anderen Seite ist sie manchmal total lieb, fast kindlich und man denkt, alles wäre ok (ist es aber nicht).
Gestern hatten wir wieder einen heftigen Streit. Ich bleibe immer relativ ruhig, obwohl mich das natürlich auch aufregt.
Ich bin aus dem Zimmer gegangen, sie ist mir ständig nachgerannt und hat mich angeschrien und beschimpft. Sie hat gegen Schänke getreten und wild vor meinem Gesicht rumgefuchtelt. Ich habe ihr dann gedroht, ich gehe aus dem Haus, wenn sie nicht sofort aufhört, sich so zu benehmen.
Da wurde sie ruhiger und ich ging in die Küche um was zu erledigen. Da sah ich, dass sie ein langes Küchenmesser in der Hand hatte und es wieder ins Schubfach räumen wollte. Ich hab sie gefragt, was sie mit dem Messer machen wollte, und sie sagte "Das geht dich nichts an".
Jetzt weiß ich nicht, was das mit dem Messer soll. Ich hatte überhaupt nicht gesehen, wie sie das Messer genommen hat und im Nachinhein überlege ich mir, was sie wohl in ihrer Wut damit machen wollte. Ich habe regelrecht Angst, was passiert, wenn es wieder zum nächsten unvermeidlichen Streit kommt.
Am liebsten möchte ich sie aus dem Haus haben, glaube aber, dass das im momentanen Stadium nicht so einfach geht.
Selber gehen ist für mich keine gute Option, wegen meiner Tochter und warum soll ich das Ganze auch noch ausbaden.
Was denkt ihr über die Situation?
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Haus Verkauf, was mit dem Geld machen? |
Geschrieben von: Blan - 07-03-2025, 10:45 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (18)
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Hallo zusammen,
wir leben seit einem knappen Jahr getrennt, jetzt steht der Hausverkauf bevor.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, diese größere Summe zu verwenden / anzulegen, ohne dass jegliche Rendite durch höheren Unterhalt aufgefressen wird? Vermögensaufbau scheint für Unterhaltspflichtige ja nicht vorgesehen zu sein.
Gruß
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Umzug mit dem Kind |
Geschrieben von: Axel5 - 05-03-2025, 11:41 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (5)
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Hallo zusammen!
Habt ihr Tipps, wie es am besten angegangen werden soll, wenn ein Umzug in eine andere Stadt (900 km Entfernung) zusammen mit dem Kinde geplant ist?
Eckdaten:
Sohn: 13,5 Jahre alt, wird in 3 Monaten 14. Er ist schon an der neuen Schule angemeldet und der neue Wohnort ist für ihn nicht komplett neu. Wir haben da schon mal gelebt. Freundeskreis vorhanden. Die neue Schule ist seine Favoritschule. Er beendet 8. Klasse noch auf der alten Schule und geht am neuen Wohnort dann in die neunte Klasse Privatschule mit dem Schwerpunkt, was er schon lange angestrebt hat. Er lebt mit mir im Haushalt seit 3 Jahren (seitdem ich ausgezogen bin aus der Ehewohnung). Er besucht die Mutter einmal in der Woche. Er wünscht sich den Umzug und die neue Schule sehr und spricht sich voll dafür aus.
Mutter ist noch nicht vollständig informiert. Aus den vorgegangenen Gesprächen ist klar, dass sie dagegen sein wird.
Ich überlege, ob es Sinn macht vielleicht schon jetzt das Jungendamt zu informieren. Frage mich aber, wie man da vorgehen kann, um den geplanten Wohnortwechsel und Schulwechsel zu gestalten, ohne dabei selber das Sorgerecht zu verlieren.
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Mutter "krank", JA kommt in´s Spiel |
Geschrieben von: Blan - 04-03-2025, 15:50 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (4)
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Hallo,
Ich versuche mich kurz zu halten. Wenn ich zu knapp schildere, fragt bitte einfach nach, dann erkläre ich ausführlicher.
Ich bin jetzt seit 10 Monaten von meiner Frau getrennt. Wir haben 2 Kinder im Kindergartenalter. Ich hab unfassbare Dinge erlebt. Alle Fachleute, mit denen ich gesprochen habe, sagen mir, meine Ex ist einfach super krank. Eine genaue Diagnose ist natürlich anhand meiner Schilderungen schwierig bis unmöglich, aber es scheint in die psychotische Richtung zu gehen. Das äußert sich vor allem in schrecklichen, beängstigenden Wutanfällen bis zum totalen Kontrollverlust, und einer Ablehnung mir und meiner Familie gegenüber, die fast schon paranoide Züge annimmt.
Nun ist mir klar, dass man mit solchen „Vorwürfen“, die sich nicht beweisen lassen, Probleme hat. Deswegen hat auch mein Anwalt eigentlich gesagt, wir haben da nichts zu gewinnen, wenn wir damit zu irgendwelchen Stellen gehen.
Jetzt war es aber so, dass wir eine Mediation bei einer karitativen Einrichtung gemacht haben, und sie ist da in 2 aufeinanderfolgenden Terminen derart ausgerastet, dass die beiden Psychologinnen, die das geleitet haben, mich um einen Einzeltermin gebeten haben, wo sie mir gesagt haben, sie finden ihr Verhalten derart auffällig, dass man das nicht so stehen lassen kann. Sie legen mir ganz stark an´s Herz, damit zum Jugendamt zu gehen und wollen auch selbst den Kontakt da zum Jugendamt. Den Termin hatte ich vor ca 2 Wochen, hab mich da durchaus ernstgenommen gefühlt. Die Mitarbeiterin vom JA hat mittlerweile mit einer der Mediatorinnen geredet (Schweigepflichtsentbindung besteht) und plant einen Hausbesuch oder vielleicht hat der auch schon stattgefunden.
Was mir irgendwie unklar ist, wohin sich das Ganze (im besten Fall) entwickeln könnte. Die JA Frau hat z.B. eine Familienhilfe als Möglichkeit in den Raum gestellt, verspreche ich mir irgendwie nicht so viel davon. Nach dem Hausbesuch könnte es einen gemeinsamen Termin mit mir und meiner Ex beim JA geben. Sollte sie da wieder ausrasten, was ich für wahrscheinlich halte, würde mir das in die Karten spielen.
Meine Ziele wären ganz grob gesagt, dass das erstmal einfach ein Thema wird, über das gesprochen wird, damit das mal aktenkundig wird. Irgendwie müsste sich die Situation ändern, das ist für alle eine totale Belastung, weil wir auch schon an einfachsten Dingen, wie dem Ausfüllen eines Formulars regelmäßig fast scheitern, weil sie aus allem ein Drama macht. Ich möchte sichergehen, dass das allen bewusst ist, dass bei ihr was nicht stimmt im Oberstübchen, schon als Rückversicherung für mich, wenn da noch irgendwelche wilden Geschichten passieren. Und ich möchte mittelfristig mehr Umgang.
Meinungen?
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JA 'ermittelt' gegen Mutter - wie vorgehen? |
Geschrieben von: väterchen_frust - 03-03-2025, 10:56 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (35)
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Hi,
erstmal cool, dass es so ein Forum gibt!
Kurz zur Situation:
- Kind 7, kein GSR (nie gehabt, einmal versucht, Vergleich geschlossen, immer noch keins). Umgang funktioniert seit Prozess einwandfrei, KM hat 'Schuss vor den Bug' erhalten und nun 'Angst', weiter zu boykottieren. Trotzdem nutzt sie nat. jede Gelegenheit, ihre Macht zu demonstrieren. Alle Beschlüsse (Vergleiche) mittlerweile ausgelaufen, wir organisieren uns selbst
- Kind seit ca. einem halben Jahr auffällig, Mutter seit circa anderthalb Jahren (und zwar 'richtig' auffällig - hier stimmt was nicht im Oberstübchen)
- Anfang 2025 aufgrund des bedenklichen geistigen Zustands der KM das JA eingeschaltet. Nachdem die KM 'vergessen' hatte, das Kind zur Schule zu schicken und die Schule wohl nichts gutes über KM beim JA zu berichten wusste, 'ermittelt' das JA. Problem: KM ist hochmanipulativ, findet 'auf alles' eine Antwort (wenn auch noch so unlogisch) und versucht, sich irgendwie 'durchzuschlängeln' beim JA (eine konkret 'nachweisbare' Kindswohlgefährdung wie blaue Flecke o.ä. liegt somit nicht vor, allerdings di psychische Belastung sowie die immer wieder stattfindenden Aussetzer der Mutter, die unabhängig - z.B. von der Schule - dokumentiert wurden)
- KM glaubt nunmehr (sie weiß es nicht genau und ihr 'paranoider' Zustand lässt ihr wohl keine Wahl), dass ich ursächlich hinter allem stehe (habe dem JA 'eingeredet', dass sie geisteskrank ist) und hat einen (argumentativ mehr als lächerlich begründeten) Gewaltschutzantrag gestellt sowie drei (!) Strafanträge gestellt (u.a. 'Bruch der Vertraulichkeit des Wortes' sowie 'Verleumdung': die KM geht wirklich davon aus, ich hätte sie während eines Telefonats - in dem sie von ihrer Geisteskrankheit spricht - aufgenommen, diese Aufnahme dem JA vorgelegt und deshalb würden die nun 'ermitteln')
Kurz zum Plan:
- ich habe mündliche Verhandlung zum Gewaltschutz beantragt, die Beweislage (Mutter stellt mir nach, lässt sich trotz Aufforderung nicht abwimmeln, wurde von mir überall gesperrt und sucht trotzdem Kontakt, persönliche Begegnung nur unter Zeugen, etc.) ist 'eigentlich' eindeutig.
- in meiner schriftlichen Stellungnahme weise ich auf die Gesamtumstände hin und bitte den Richter 'subtil' eine Kindswohlgefährdungsprüfung zu veranlassen
- Anwältin war wegen Gewaltschutz erst 'verunsichert' ("nichts läuft gegen eine abgezockte Mutter, die aufdreht"), als sie aber Begründung etc. gelesen hat meinte sie "die Frau schaufelt sich ihr eigenes Grab". trotzdem: Anwältin ist Anwältin. Will auf beide Aussagen nicht zu viel geben.
Input:
- gute Idee // schlechte Idee?
- was noch beachten? GSR und Umgang direkt mitbeantragen?
- sonstwas? Noch Infos gebraucht?
Danke und Grüße
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Beistandschaft Grenzen Unterhalt |
Geschrieben von: lefthook030 - 02-03-2025, 14:10 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (14)
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Hallo,
suche Rat. Kann die Beistandschaft vom Jugendamt auf Antrag der Kindesmutter detaillierte medizinische Befunde anfordern?
Habe ärztliches Attest eingereicht was nur Leistungsunfähigkeit belegt ohne Befunde. Beistandschaft möchte nun detaillierte Diagnosen, Prognosen und Verläufe haben zustätzlich zu Krankschreibungen um um zu verzögern.
Fällt das nicht unter Datenschutz sensible Daten?
Dienstaufsichtsbeschwerde wegen unzulässiger Nachforderung und Beschwerde bei Datenschutzbehörde gegen Jugendamt ?
Danke
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