27-04-2024, 14:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-04-2024, 14:11 von JohnDoe2000.)
Hi sunzi,
Männer sind im Allgemeinen Versorger und Beschützer. Und damit meine ich nicht ausschließlich materielle Dinge (Geld), sondern dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um für körperliche und geistige Sicherheit und Stabilität zu sorgen. Z.B. so wie eine Mutter ihre Liebe/Zuneigung zeigt, indem sie ihr Kind streichelt, zeigt ein Vater seine Liebe/Zuneigung, indem er dafür sorgt, dass das Kind sicher zu Hause oder in der Schule ankommt.
Psychologen können helfen, die Situation zu verstehen, ebenso wie Bücher; oder Freunde, wenn man sie hat.
Ich bin der Meinung, dass traumatische Ereignisse die Struktur unseres Denkens verändern. Vielleicht ist das ein natürliches Merkmal der Anpassung, des Überlebens. Nur wir können unsere Lösung erkennen, indem wir Entscheidungen treffen. Dies ist jedoch manchmal schwierig, weil das Trauma uns Misstrauen in unsere eigene Entscheidungsfähigkeit einflößt. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, wieder selbstbewusst zu werden; aber das kann, wie gesagt, sehr schwierig sein. Es hängt von unserer persönlichen Situation und der Schwere des Traumas ab, ob wir daran wachsen oder bei dem Versuch zugrunde gehen.
Es handelt sich wahrscheinlich um eine genetische X-chromosomal-rezessive Krankheit. Das heißt, Frauen sind Überträgerinnen der Krankheit, ohne selbst betroffen zu sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Mutter deiner Frau ebenfalls erkrankt ist, denn der Vater wäre direkt von der Krankheit, mit der von dir beschriebenen Entwicklung, betroffen gewesen. In der Familie der Mutter deiner Frau müssen also ähnliche Fälle vorgekommen sein.
Ich habe deinen ursprünglichen Beitrag gelesen. Ich mag mich irren, aber die Ereignisse von 2007 und 2011 passen nach meinem Eindruck nicht so recht zu der von dir beschriebenen Gesamtsituation. Da es auch um dein Leben geht: Meiner Meinung nach ist es wichtig, ganz genau zu klären, warum in der Familie die Erbkrankheit nie bekannt war, denn die Einstellung dazu ist die Grundlage für die Charakterentwicklung der Betroffenen.
Männer sind im Allgemeinen Versorger und Beschützer. Und damit meine ich nicht ausschließlich materielle Dinge (Geld), sondern dass wir alles in unserer Macht Stehende tun, um für körperliche und geistige Sicherheit und Stabilität zu sorgen. Z.B. so wie eine Mutter ihre Liebe/Zuneigung zeigt, indem sie ihr Kind streichelt, zeigt ein Vater seine Liebe/Zuneigung, indem er dafür sorgt, dass das Kind sicher zu Hause oder in der Schule ankommt.
Psychologen können helfen, die Situation zu verstehen, ebenso wie Bücher; oder Freunde, wenn man sie hat.
Ich bin der Meinung, dass traumatische Ereignisse die Struktur unseres Denkens verändern. Vielleicht ist das ein natürliches Merkmal der Anpassung, des Überlebens. Nur wir können unsere Lösung erkennen, indem wir Entscheidungen treffen. Dies ist jedoch manchmal schwierig, weil das Trauma uns Misstrauen in unsere eigene Entscheidungsfähigkeit einflößt. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, wieder selbstbewusst zu werden; aber das kann, wie gesagt, sehr schwierig sein. Es hängt von unserer persönlichen Situation und der Schwere des Traumas ab, ob wir daran wachsen oder bei dem Versuch zugrunde gehen.
(27-04-2024, 11:10)sunzi schrieb: nein wir wussten nichts vom genetischen Defekt meiner Gattin.
Erfahren haben wir es 2008 und da waren beide Buben schon da.
Meine Gattin hats ja auch, nur sind die Auswirkungen nicht "da", da das zweite x-Chromosom die Schäden kompensiert.
Es handelt sich wahrscheinlich um eine genetische X-chromosomal-rezessive Krankheit. Das heißt, Frauen sind Überträgerinnen der Krankheit, ohne selbst betroffen zu sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Mutter deiner Frau ebenfalls erkrankt ist, denn der Vater wäre direkt von der Krankheit, mit der von dir beschriebenen Entwicklung, betroffen gewesen. In der Familie der Mutter deiner Frau müssen also ähnliche Fälle vorgekommen sein.
Ich habe deinen ursprünglichen Beitrag gelesen. Ich mag mich irren, aber die Ereignisse von 2007 und 2011 passen nach meinem Eindruck nicht so recht zu der von dir beschriebenen Gesamtsituation. Da es auch um dein Leben geht: Meiner Meinung nach ist es wichtig, ganz genau zu klären, warum in der Familie die Erbkrankheit nie bekannt war, denn die Einstellung dazu ist die Grundlage für die Charakterentwicklung der Betroffenen.