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Frage einer Mutter bzw. Hilfe |
Geschrieben von: ibu400 - 13-12-2021, 14:34 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (12)
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Ich bräuchte mal Rat in die andere Richtung. Eine Freundin hat mich kontaktiert. Sie ist alleinerziehend, das Kind ist mittlerweile 4 Jahre alt. Der Erzeuger hat sich in den 4 Jahren kein einziges Mal gemeldet (nicht mal zum Geburtstag, Weihnachten usw.). Vor gut einer Woche hat sie Post von ihm bekommen, ob sie bereit wäre für ein Gespräch, um über ein Besuchsrecht zu diskutieren. Für sie bricht eine kleine Welt zusammen, da sie durch den Erzeuger psychisch sehr angegriffen fühlt und auf gar keinen Fall möchte, dass er das Kind sieht. In der Beziehung kontrollierte er sie permanent, sie musste immer Rechenschaft ablegen (Handy, Kleidung durchsucht), am Ende sperrte er sie sogar ein und war sehr aggressiv. Sie hat das aber leider nicht zur Anzeige gebracht, da er Polizist ist und sie daher Angst hatte. Nachdem sie sich von ihm getrennt hatte, schrieb er dem Jugendamt und ihrer Anwältin bitterböse Briefe, dass sie nicht fähig sei für eine Monogamie und er sich gar nicht sicher sein könne, dass dieses Kind von ihm sei usw.. Das hat er sogar über eidesstattliche Erklärungen gemacht usw. - also richtig großes Theater. An all diesen Behauptungen war natürlich nichts dran.
Sie hat jetzt natürlich Angst das er ein Besuchsrecht haben möchte, er hat kein Sorgerecht aber er könne so wie ich es gelesen habe auf ein Besuchsrecht klagen. Wie ist da eure Einschätzung, wenn sich ein Vater nach 4 Jahren erinnert, dass er ein Kind hat? wie urteilt ein Richter da?
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Anwalt Wechsel trotz PKH |
Geschrieben von: Nuffü - 13-12-2021, 08:42 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (11)
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Guten Morgen Ihr.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps/Ratschläge:
Faktenlage : Scheidungs- und Zugewinnverfahren sind am laufen (seid 2019 Scheidung/ Ende 2020 Zugewinn angehängt) bewilligte PKH ohne Zuzahlungen in beiden Fällen.
Ende 06.2021 wurde Gutachter vom Gericht beauftragt zur Hausbewertung ( Bisher noch kein Termin eingetrudelt )
Anfang 07.2021 meiner Anwältin Belege und Fakten zukommen lassen um Schreiben an Gegenseite zu beantworten bzw. auch für den Gutachter wichtige Daten zum Haus (Umbaumaßnahmen)
Seither Stille was die Tätigkeit meiner Anwältin anbelangt, Ich habe im August mehrfach per Mail nachgefragt wann ich mit dem Schreiben rechnen kann, aber keine Antworten bekommen.
Ende August dann eine konkretere Frage ob das Mandat noch so ausgeübt werden möchte und das ich eine Antwort haben möchte, daraufhin kam eine ( Bearbeitungszeiten, Krankheit, Urlaub, im zweifel könne ich ja anrufen… ) Es wurde von ihr eine Frist zum 31.08.2021 gelegt um den Schriftsatz anzufertigen.
Mitte September habe ich telefonisch nachgefragt, man wolle ihr dies hinlegen. Mitte September erhielt ich auch eine Mail das die Anwältin längerfristig erkrankt war und schnellstmöglich in der Angelegenheit zurückkommt.
Seither ist komplette Stille eingekehrt, ich habe im Oktober sowie November mehrfach telefonisch nachgefragt wie der Stand ist, man konnte mir nichts mitteilen, Akte hätte die Anwältin auch mit nach Hause genommen, man lege ihr mein Anliegen aber immer wieder erneut vor.
Anfang Dezember habe ich erneut eine Email gesendet, mit Fristsetzung zum 15.12.2021 mir das vorbereitete Schriftstück zukommen zu lassen oder quasi konkrete Gründe des Verzuges mitzuteilen.
Der 15. naht und bisher keine Rückmeldungen etc.
Ich würde gerne den Anwalt wechseln falls nach Fristende nichts kam da so ein Verhalten nicht akzeptabel ist, und ich auch ohne PKH ich so den Anwalt definitiv gewechselt hätte.
Ich hatte gelesen, und auch bei einem anderen Ortsansässigen Anwalt nachgefragt bezüglich des Anwalt Wechsels bei PKH. Dies sei sehr schwierig dies genehmigt zu bekommen ist zu lesen und wurde mir so mitgeteilt.
Nebenbei angemerkt, bin ich mit der Arbeit der Anwältin auch so unzufrieden ( bei allen Gerichtsverhandlungen unvorbereitet ( so wirkte es, wälzte Akten hin und her um was zu suchen, hatte Dokumente garnicht die ich ihr zugesandt hatte ) )
Habt ihr Ideen/Vorschläge/Erfahrung wie hier vorzugehen wäre ?
Ich hätte jetzt unter Nennung der Aktenzeichen und der ausführlichen Faktenlage ( inkl. Kopien der Emails ) an das Gericht geschrieben und die Genehmigung des Anwalt Wechsels sowie Übernahme der PKH auch für den neuen Anwalt erfragt.
Bin ansonsten etwas ratlos wie sonst vorzugehen wäre.
Grüße
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Gedankenspiel |
Geschrieben von: wunder007 - 12-12-2021, 13:39 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (2)
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Moin.
Die neue Regierung hat beschlossen harz 4 ohne Saktionen für 1 Jahr.
Z.B. Anmeldung in D für 1Jahr mit P Konto Mietvertrag Einliegerwohung kalt 501,50 Euro + Heiswasser und Heizung vom Amt an der Vermieter zu zahlen. Gratis KV und 449 Euro.
Natürlich Wohnungserstausstattung 1000Euro.
Ich bin natürlich in der Wohnung nie anzutreffen.
Was wird passieren Uvk, Vermögensauskunft, 170 ....kann ich eine Vorstrafe bekommen usw.
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Nachehelicher Unterhalt - welche Hürden beim Argument "Krankheit"? |
Geschrieben von: totality - 29-11-2021, 18:09 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (7)
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Hallo zusammen,
ich bin seit mehreren Monaten hier stiller Mitleser und muss jetzt (leider) in den Aktivmodus schalten, da wahrscheinlich ein gerichtlicher Konflikt am Übergang vom Trennungsunterhalt zum nachehelichen Unterhalt naht.
Die wichtigsten Eckdaten in Kürze:
Auszug Ende 2020, Trennungsjahr vorbei und Scheidung eingereicht. Zwei Kinder in der Düsseldorfer-Tabelle-Klasse 6-11. Die Ehe bestand seit 2010. Aktuell betreuen wir die Kinder in einer strittigen Grauzone von 55:45 zwischen Wechselmodell und erweitertem Umgang (ungut) mit Wechsel mitten in der Woche und am WE. Die Wohnungen liegen 400m Luftlinie entfernt im gentrifizierten Hipsterviertel der Großstadt.
Mit der Geburt des ersten Kindes sind wir beide in unseren erlernten Jobs in Teilzeit gegangen, ich knapp über 30, sie knapp über 20 Stunden, und haben beide keine Aufstiegschancen mehr wahrgenommen. Beides Akademiker, wir wollten beide die Kindererziehung und Haushalt teilen und die Gehälter haben dazu gereicht. Seit 2017, 2018 massive Ehekonflikte, u.a. weil ich im Haushalt zu viel tun musste. Ich bin 2018 wieder in Vollzeit gegangen, um trotz perspektivischer Ausgründung eines 2. Hausstandes in einer Großstadt für ein Wechselmodell (von mir angestrebt) genug "Asche" zu haben, damit man nicht bei den Kindern sparen muss (z.B. Kurse und Hobbies aufrechterhalten). Die Mehrarbeit im Haushalt in der Zeit der Vollzeit wurde in der Zeit nicht von der Mutter, sondern von Haushaltshilfen geleistet.
Die Mutter hat diverse Autoimmunerkrankungen und dadurch teils auch Gelenkschmerzen entwickelt. Ich selbst habe einen Bandscheibenvorfall und dauernde Rückenschmerzen und bin auch psychisch nicht gesund aus der Ehe gekommen (mittelschwere Depression). Wir arbeiten allerdings beide in "Redejobs". Würde man mit den Augen einer Berufsunfähigkeitsversicherung sehen, würde man wohl fragen, warum orthopädische Probleme Berater-Jobs unmöglich machen sollten.
Und hier naht die Frage: klassischer „Aufstockungsunterhalt“ ist aus der Ehebiographie schwer herzuleiten, so mein Eindruck, da keine ehebedingten Nachteile im Sinne von „Frau hält dem Mann den Rücken frei für Karriere“ oder „Frau arbeitet ausbildungsfern und unterbezahlt“ existieren. Kumuliert habe ich durch die Teilzeit über die Jahre vergleichbar viel „Brutto“ liegen lassen wie sie.
Bleibt noch die Krankheit als Unterhaltsbegründung. Im Raum steht, dass die Mutter 5+ Jahre nachehelichen Unterhalt aufgrund ihrer Erkrankung fordert. Info: Es gibt weder einen Behinderungsgrad noch wurde bisher schulmedizinisch behandelt (zB medikamentöse Schmerztherapie, Antikörper oder ähnliches). Hat hier jemand Erfahrung, wie das Dritte / Gerichte sehen würden?
- V.a. orthopädische Probleme – ein Grund, nicht wieder mehr als 25 Stunden in Beratungsjobs zu arbeiten?
- Wie wird der Schweregrad einer Erkrankung eingeschätzt, die bisher v.a. mit Hausmitteln (zB Spezialernährung) bekämpft wurde?
- Aufrechnung von „Krankheit“ – ist meine Depression (diagnostiziert) „gegenzurechnen“ bei Unterhaltsansprüchen?
- Krankheit ohne Gutachten - ist vor Gericht zwingend ein Gutachten nötig um Krankheiten zu belegen? (Mutter meint nein)
Meine Position ist nicht "null Unterhalt". Ein Vorschlag meinerseits war zB, dass ich bei den Kindern auf "erweiterten Umgang" statt Wechselmodell gehe und sie so (mittelbar) bezuschusst wird (wäre DüTab Stufe 5 oder 6 in meinem Fall.) Da wir beide in der Ehe gleichermaßen Federn gelassen haben, bin ich zunächst mal gegen nachehelichen Unterhalt...
Danke schon mal für Euren Input – ich hoffe ich habe nichts Sachdienliches vergessen...
T
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Kind 18 Jahre, Krankenversicherung ? |
Geschrieben von: paule - 24-11-2021, 22:04 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (5)
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Hi an Alle,
meine Tochter ist 18 geworden und war bisher durch mich privat Versichert.
Lebe in Trennung seit 5 Jahren,Scheidungsantrag eingereicht seit 4 Jahren, noch nicht geschieden.
Meine Frau ist gesetzlich versichert, Arbeitsverhältnis . Tochter geht noch zur Schule, Gymnasium und lebt bei der Mutter.
Frage, muss ich meine Tochter weiter privat versichern oder muss sie sich selber versichern oder geht sie zur Mutter in die Familienversicherung ????
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Unterhaltsschulden beim Jugendamt |
Geschrieben von: grimmlin - 15-11-2021, 23:58 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (31)
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Hallo,
ich möchte gerne folgende Konstellation verstehen.
Angenommen:
Mama erhält vom Jugendamt den Unterhaltsvorschuss weil Papa aufgrund zu geringen Einkommen nicht bezahlen kann.
Mama heiratet nun einen neuen Mann der ein Deutschland durchschnittliches Einkommen hat.
Der Unterhaltsvorschuss wird vom Jugendamt nun eingestellt, weil Mama ja geheiratet hat.
Meine Frage lautet:
Wie wirkt sich diese Konstellation auf die Unterhaltsschulden von Papa aus beim Jugendamt aus?
Wie können Unterhaltsschulden beim Jugendamt weiterhin ansteigen, wenn gleichzeitig der Unterhaltvorschuss gestrichen wird?
Weiß das jemand?
Beste Grüße
Grimmlin
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Informationspflicht beim verreisen gegenüber der KM |
Geschrieben von: datrainer - 15-11-2021, 16:31 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (9)
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Mahlzeit,
Ich schon wieder…. Hab noch ein paar Fragen und hoffe auf eure Meinungen.
Inwieweit muss ich die KM informieren,
wenn ich mit meiner Tochter einen Ausflug übers Wochenende mache?
Wir waren im Z in Holland und ich habe dies nicht vorher angekündigt.
Sondern es wurde mir im Nachhinein angekreidet, ich hätte sie zu informieren.
Ich werde aber auch nicht informiert, wenn sie mit unserer Tochter übers we wegfährt.
Ich hatte meiner Tochter ein großes Spielhaus gebaut
und würde dieses jetzt gerne bei meiner neuen Wohnung
Aufbauen. Auch das von mir gekaufte Trampolin und schaukelgestell
Sollen mit zu mir.
Jetzt schreibt KM:
Die Dinge sind Eigentum von X und gehören nicht zu deinem persönlichen Eigentum. Da X hier Ihren Lebensmittelpunkt hat, sind sie laut Rechtssprechung auch hier zu belassen.
(Rechtshinweis: Geschenke Sind Eigentum des Beschenkten und können nicht zurück verlangt werden)
Ich kann die ganzen Käufe belegen und daher sehe ich in einer Demontage kein Problem.
Oder wie sehr ihr das?
Edit: Namen und Orte entfernt, Zitat repariert.
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Wo liegt der vollstreckbare Titel? |
Geschrieben von: sponti68 - 11-11-2021, 23:38 - Forum: Konkrete Fälle
- Antworten (3)
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Ich habe einen gerichtlichen Vergleich 2012 der mich zum Mindestunterhalt verpflichtet.
Seit 2020 ist das JA als Beistand tätig und ich muss laut Bescheid vom JA an das JA zahlen.
Meine Frage, wo liegt der vollstreckbare Titel aus dem früheren gerichtlichen Vergleich von 2012, wenn das JA jetzt seit 2020 als Beistand fungiert und ich ausschließlich nur noch an diese zahlen muss?
2. Frage dazu, kann ich das JA irgendwie verpflichten den vollstreckbaren Titel mit Ende der Beistandschaft, also bei Volljährigkeit des Kindes und nach Zahlung des Unterhaltes, an mich herauszugeben?
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